lsk CJiJii, CCLXXV, S begab sich aber des tages/da die kinder Gottes kamen/vn- trat im suchest s Satan auch vnterjnen kam/vnd fut den'HERRN trat. Da sprach der HERR zu dem Satan/ wo kompstu her f Satan antwortet dem HERRN/vnd sprach/ Ich hab das Land vmbher durchzogen. Der HERR sprach zu dem Satan/Hast» nicht acht auff meinen knecht Hiob gehabt t Denn es ist fein gleiche im Lande nicht/schlecht vnd recht/ Gottfürchtig/ vnd meidet das böst/vnd helt noch fest an seiner frumkeit/ Ou aber hast mich bewegt/das ich jnon vrsach verderbet habe. GAtan antwortet dem HERRN/Vnd spmch/Oaut für haut/vnd alles was ein Ma« hat/lesster für fern Leben, ^ber recke dein Hand aus/vnd taste Am keift«f?"- stin gebein vnd fleisch an/Was gilts/er wird dich ins angesicht stgenen t Der HERR sprach zu dem Satan/ Sihe da/er sty in deiner Hand/ Doch schone stins ansec mn. lebens. fuhr der Satan aus vom angesicht des HERRN / vnd fchlug Hiob Hiobs Weib. I^mir bösen Schv-eren/von der fustolen an bis anst seine stheitel.Vnd er nam eine stherben vnd fHabet sich / vnd fass in der assthen. Vnd stin Weib szrach ZN ;m/Heltestu noch fest an deiner ftomläti Ia/Segene Gott Vnd stirb. Er § vu chuft?2,/ aber sprach zu fr/Du redest wie die nerrrfchen Weiber reden. Haben wir guts Lobest mt> »<** empfangen von Gott/ vnd jölten das dost nicht auch annemen^In diefem ab ?rÄer"r»^ len versündiget sich Hiob nicht mit feinen tippen. gründ. A aber die drey freund Hiob höreten alle das vnglück/das vber jn ko- JJJgjme» wat/tarnen siel ein Micher aus fernem Drt/Eliphas von Thema»/ ^Brldad von Snah/vnd Zophar von Naema/ Denn sie wordens eins/ das sie kemen jn zu klagen vnd zu trösten» Vnd da sie jre äugen austhuben von ferne/kenneten sie jn nicht/Vnd huben auff jre stimme / vnd wemeten/vnd ein Micher zureis fein l^leid/vnd sprengeten erden auff jr heubt gen Himel. Vnd fassen mit jm auff der Lrden sieben tage vnd sieben nacht / vnd redeten nichts mit jm/Denn sie sahen/das der fchmerge feer gros war. AR nach that Hiob feinen mund auss/vnd verfluch L feinen tag/vnd W zob sprach/Oer tag mässe verloren seitt/darrnnen ich geborn bin/ vnd ^1,4»de» m hie nacht/da man sprach/Es ist ein Mettfm empfangen. Der seU ctc * be tage mrrsse finster fein / vnd Gott von oben er ab nrnste nicht nach jm fragen / Kein glantz mcksie vber jn fchemen. Finsternis vnd Vunckel müssen jn vberweldigen/vnd dicke Wolcken müssen vber jm blei ben/vnd der dampffam tage mache jn greslrch. Oie nacht müsst ein runckcl einnemen/vnd müsst sich nicht vnter den tagen des ;ars frewen/noch in die zal der monden komen. Gihe/die nacht müsse einsam feist/vnd kein jauchzen drin nen fein. Es verfluchen sie dre Verfiucher des tages/vnd die da bereit find zu erwecken den Leuiathan. Ire Sterne müsst» sinster fein in jrer demmerung/ Sie hoffe ausss liecht/ vnd kome nicht/vnd müsst nicht sthen die augenbrün der Morgenröte. Das sie nicht verschlossen hat die thür meines Leibs / vnd Leibs) nicht verborgen das vnglück für meinen äugen. WArumb bin ich nicht gestorben von Mutterleib an i Warumb bin ich d«Wmter sucht vmbkomm / da ich aus dem Leib kam t warumb hat man mich auff den Schos gesttzto warumb bin ich mit brüsten gestugett'Od lege ich doch nu (wüste) vnd were stille/ fchlieffe vnd hette rüge/mir den Römgen vnr Ratherrn auff . Dle.mlb.rwen Erden/die das * wüste bawen / Oder mit den Fürsten die gold haben / vnd jre Heuser