Ma. n< Buch dcr C.xxxii. dröber/in jrer Hut/nach jrer ordnung. Da zu die gerechnet wurden vnter jre Binder/ Werber/ 8öne vnd Töchter vnter der gangen gemeine/ Denn sie herb- geten trewltch das geheilrgete. Auch waren Nenner mir namen benennet vn- ter den kindern Aaron dm Priestern / auff dm felden der vorstedte in allen Gtedten/das sie teil geben allen Mansbilden vnter den Priestern/vnd allen die vnter die Lernten gerechnet wurden. ALfo thet Hiskra in gangem Inda / vnd thet was gut/recht/vnd war- haffttg war/ für dem HERRN seinem Gott. Vnd in allem thun das er am fleug/am dienst des hausts Gottes/ nach dem Gesetz vnd Gebot/zu suchen sei- NM Gott/das thet er von gangem hergen/Dammb hat er auch glück. XXXII* Ach diesen Geschichten vnd trcw / kam Sanherib dcr könig zu 4.Reg.,;. Assitr/vnd zoch in Juda/vnd lagert sich für die festen Gtedte/ vnd gedacht sie zu'sich zu reisten. Vnd da Hiskia sahe das San- herib kam/ vnd stin angesicht stund zu streiten wider Jerusalem/ ward er rats mit feinen Obersten vnd Gewaltigen zu zudeckm die waster von den Brünnen / die draussen für der Stad waren/vnd sie hulf- fenjm. Vnd es verfamlet sich ein gros volck/vnd deckten zu alle Vrünne vnd fliessende wasser mitten im Lande/vnd sprachen / Das die könige von Assur mcht viel wassers finden wenn sie komen. VND er ward getrost/vnd bawet alle mauren / wo sie lückicht waren/ vnd macht rhürne drauff/vnd bawet draussen noch eine andere i^aure/vnd befestiget Millo an der stad Damd / vnd machet viel woffen vnd Schilde. Vnd stellet die Heubtleute zum streit neben das Volck. Vnd famlet sie zu sich auff die Krertegasten am thor der Stad / vnd redet herglich mit jnm / vnd fprach/Serdgetrost vnd frifch/Fürchtet euch nicht/vnd zaget nicht für dem könige von Assur/noch für alledem blauffender beyjm ist / Denn es ist ein >.Mi Grösser mit vns weder mit jm. Mit jm ist ein fleischlicher Am/tTUt vns aber ist der HERR vnstr Gott/das er vns helffe/vnd füre vnstrn streit. Vnd das Volck verlies sich auff die wort Hiskia des königs Juda. ^^.ARnach sandte Sanherib der könig zu Assur seine knechte gen Jerusa- ggjtem (Denn er lag für Lachis/vnd alle feine bierrsthafft mit jm) zu His- "kia dem könige Juda/ vnd zum gangen Juda/ das zu Jerusalem war/ vnd lies jm sagen / so spricht Sanherib der könrg zu Assur / Wes vertröstet je euch/die jr wonet rn dem belagerten Jerusalem t Hiskia beredet euch/das er euch gebe in den lod / Dünger vnd Durst / vnd spricht / Der HERR vnstr Gott wird vns erretten von der Hand des Römges zu Assur. Ist er nicht der Hiskia der ferne biöhe vnd ^ltar weggethan hat/vnd gesagt Zu Juda vnd zu Jerusalem/F'ür einem Altar solt jr anbeten/vnd drauff reuchern k WIsset jr nicht/was ich vnd meine Veter gethan haben allen völckern in Lendern t Habe» auch die Oötter der werden m Lendern/mügen jre Lender er- retten von meiner Hand t wer ist vnter allen Oöttem dieser werden/die meine ' Veter verbannet haben/der stin Volck habe mügen erretten von meiner Hand? das ewer Gott euch fölt mögen erretten aus meiner Hand i So lasst euch tut Hiskia nicht auffstgen/vnd lasst euch folchs nicht bereden/vnd gleubt jm nicht. Denn so kem Oott aller Slerden vnd Königreich hat sein volck mügen von mei ner vnd meiner Veter Hand erretten / So werden euch auch ewx Götter mehr erretten von meiner Hand. DA zu redten (elfte Knechte noch mehr wider den HERRN den Gott/ vnd wider seinen knecht Hiskia. >^uch schreib er Lrieue zu hohn s-rechen dem HERRN dem Gott Israel/vnd redet von jm / vnd sprach/wie die Oötter der binden in Lendern jr volck nicht haben errettet von meiner hand/So wird auch