sc, £< XXV, XXVI, CX. sichre. Vierzig Schlege gegeben hat/stl man nicht mehr schlahm / Auffdas nicht/st für demen äugen sey, ,.Lsr.z>. NÄ soll dem Ochsen der da dristchtt/m'cht da§ Mau? verbinden. Extz' 4 Mb Etttt Brüder bey einander wonen/vnd einer stirbt on Kinder / So fol Mgx/rr. HF^des Verstorbenen Weib nicht einen fremb&ot Mmt draussen nemM/stn 7* demjc Schwager stl sie beschlaffen/vnd zum werbe nemen vnd sie ehe lichen/ Vnd den ersten Gon den sie gebirt/stl er bestetigen nach dem «amen sei nes verstorbenen Brnders/das stin name nicht vertilget werde ans Istael. GEfeller aber dem Man mcht/das er sieine Gchwegerin neme / So stl sie/ ZtUin Schwager wegert sich feinem Bruder einen namen zu erwecken in Isra el / vnd wil mich nicht ehelichen. 80 sollen jn die Eltesten der Gtad sod-r sie zu nemen/A- stl stm Gchwegerin zu jm wetten für den Eltesten/vnd jm ei nen Schuch ausziehm von seinen süssen vnd jn anspeien / vnd sol antworten/ vnd sprechen / Also so! man thun einem jederman / der stins Bruders Haus/ nicht erbawen wrl. Vnd fern name so! in Israel hersien/des Varfusters Haus. sich zween Wenner mit einander haddern / vnd des einen Werd leufft zu'/ das sie jren Man errette von der Hand des der jn sthlegr/ Vnd streckt jre Hand aus/ vnd ergreifft jn bey seiner Scham/ So stltu jr die Hand ab hawen/vnd dem äuge jol jr nicht Verschonen. D X) solt nicht zweierley Gewicht in deinem sack/gros vnd klein habemVnd in deinem haust st! nicht zweierley Scheffel / gros vnd klein stin. Du stlt ein völlig Vnd recht Gewicht/Vnd einen Völligen vnd rechten Scheffel ha ben/Aussdas dein leben lang were in dem Lande / das dir der HERR dem Gott geben wird. Denn wer stlchs chut/der ist dem HERRN deinem Gott ein Orewel/ wie alle die vbe! thun. A Edenck/was dir die ^malekiter thetten/ auffdem wege/da fr aus Egyp ^ zöget/ wie sie dich angriffen auffdem wege/vnd schlugen deine Hw Exy.l>. rj.,**.j. ^l. j. —* . ^ .. C4-. ZN dein Gott grbt §r;m Erbe ernzunemm/ So stlmdas gedechtnis der Rmalekitev ».Reg. if. ^nsttlgen vnterdem Himel. Das vergis nichts dmr.iö. §ttn du msLand kompst/das dir der HERR dein Gott zum £tüc be geben wird/ vnd nimpsts ein/vnd wonest drinnen / SostlMM^vem m* ^ - .... «ANrvdrü»gm. » N' eN/ ^ ^ V * >»* V M, ^r*W r ^ w ~ r| — ■ ' — ^ T • r f ' T - r — legen/ vnd hin gehen an den Drt/ den der HERR dein Gott er- welenwird/das stin Name dastlbs wone. Vnd stlt zn dem Priester komm / der zu der zeit da rst/VNdzu jm sagen/ Ich bekenue heute dem HERRN dei- mm Gott/das ich komm bin m das Land/ das der HERR vnstm Vetern geschworen hat vns zu geben. Altar des HERRN deines Gottes nidersitzen. Da stltu antworten / vnd st- gen snr dem HERRN deinem Gott / Oie Syrer wolten meinen Vater vmb- bringen/Der zoch hinab rn Ägypten/ vnd war dastlbs ein Frembdling mit geringem Volck/vnd ward dastlbs ein gros/starck vnd viel Volck. ^ber die Lgyprer handelten pns.Vbel Vttd zwungen vns / vnd legten einen harten Ottnst miss Vns. " T st DA schrien