^chke. mehr hm ein k-men. Oarumb / das sie euch nicht zuvor kamen mit Bwe vnd Wasser/auff dem wege/da fr aus Egypten zöget/Vnd dazu wider euch dim Menden tzrleam dm jon Beor / VW pethor ans !V!efopotamra/das er dich ^.'77.' Verflachen folre. Aber der HERR dem Gott wo!t Kileam nicht hören/vnd JV ‘ *~ i? wandelt dir den fluch in den fegen/Dammb/das dich der HERR dem Gott liebhatte. Dn folr /nen weder gluck noch guts wMdfchcn / demlebenlang ewiglich. Sm.ry. ^^JeEdomiter foltu nicht für Orewel halten / Er ist dem bmder. Den I->Egypter fo!w auch nicht für Orewel halten/ Denn du bist ein F'rembd- ling in feinem Lande gewestitu Dre Kinder die sie im dritten Gelied zeugenl fob len in die Gemeine des HERRN komen. W/Enn du ans betn Lager gehest/weder deine Leinde / Go hüte dich für ... W «Bon Ws«. ' Ä,« WEnn jemand vnter dir ist/ der nicht rem ist / dasfm des nachts was widerfaren ist/Oer fblhm aus für das Lager gehm/ vnd nicht wider hin komm/Bis er für abends/ sich mir waßer bade/ Vkrd wenn die Gönn vnter- gangen ist/jo! er wider ins Lager gehen. m «u *S/£«& VKD dn folt außen für dem Lager einen Ort habe?; / da hin dn znr not • hinaus gehest. Vnd fslr ein GcheuMn baden / vnd wem? dn dich draußen fetzen wilt/foltft da Mitgraben/vnd wenn dl? gefesien bist/foltu zuscharren was von dir gangen ist» Denn der HERR dein Gott wandelt vnter deinem La- * ger/ das er dich errette/vnd gebe deine Bernde fnr dir/ Dammb |ol dein Lager heckg stm/das kem fcharrd vnter dir gesthen werde/vud ersieh von dir wende. ^DV fbltdey Rnecht nicht flmem Herrn vberantworten/ der von jm zrr sich entwand hat. Er fol bey dir bleiben an dem Ort/ den er erwelet in dei^ ^ ner Thor einem/fm zu gut/Vnd folt ft t nicht sthmden. p0 fyl kein k-Inresem vrrterden töchtern Jstae! I Vnd kein teurer vnter den L^DtL!? Istae!» DD jolt kein tturnlohn noch l^undgelt in das Haus Gottes deines HERRN bringe??/aus jrgmd einem Gelübd / vemr das ist dem HERRN deinem Gott beides ein Orewel» Eevd.Lr. an deinem Brüder nicht wnchem/weder mit geld noch mit speise/ Leu; Xf , -»-^sroch mit dkm da mit man wuchern kan. An dem prsnbden magstv wu- gene/m allem das du furmmpst/im Lande/dahin du könnest dasstlb tmzxim* mm ♦ W EM du dem HERRN deinem Gott ein Gelrrbd thust/ st> foltu es nicht verziehen zu halten/ Oe???? der HERR dein Gott wirds von dir foddern/vitd wird dir fünde fein. wenn du das geloben vnterwegen leßest / fo ist dirs kern sirnde/ Aber was zu deinen lippen ausgattgsn ist/ fölm halten vnd darnach rhun/wie du dem HERRN deinem Gott freiwillig gelobd hast das du mit demsn ???rwd geredt hast. W /Bmt du in deines Nehesten Wemberg gehest/ Go magstu der Dram beneßennach deinem willen/bis du fat habest/ Aber dufolt mchts in dem geftjs thun. 'Inn durft die Gaat deines Nehesten gehest/ fo magstu mit der Hand ?vffen/2lber Mit der sicheln foltu nicht bnriiiai hm vnd her faren. xxnn» Enn jemand ein Wejhntmptmd ehelicht sie / vnd sienichtgftade findet für seinen aftgen/vmb etwa einer vnlust willerr / Go fol er Z ein 8cherdebrieff sthreiben/ vnd jr rn die Hand geben/vrrd aus sti- bueff. mm Haufe lagen ♦ XVmn sie denn aus fernen? Haufe gangen ist/ % PNdhm