y Gebor. dem ta-- L_y§s an/da Gott den Menfd>eit auff erden geschaffen hat/ von einem ende des Himels zum andern/ Ob je ein solch gros ding geschehen/oder desgleichen je gehört sey/Das ern volck Gottes stimme gehört habe aus dem Fewr reden/ wie du gehört hast/Vnd dennoch lebest t Oder ob Gott Versucht habe hinein zugehen/Vnd jm ein Volck mitten aus einem Volck zu nemen / durch Versuch- Ei:-. ung/durch zerchen/durch wunder/durch streit/vnd durch eine mechtige Hand vnd durch einen ausgereckten Arm / Vnd durch ster sthrecküche Thatten / wie , « das alles der HERR ewr Gott ^ für euch gethan hat in Egypten für deinen J t t£r b ew äugend Exy.'A. Num.z^. Deue.iA. Nttm.rl. Ex». LS. vnd keiner mehr. Vom Himel hat er dich feine stimme hören laßen/ das er dich züchtiget/Vnd aufferden hat er dirgezeiget sein großes Fewr / Vnd seine Wort hastu aus dem F'ewr gehörer/Darumb/das er deine Veter geliebet Vnd jren Samen nach jnen erwelet hat . Vnd hat dich ausgefürt mit seinem $ aci !* btt5 su , s d Angesicht/durch stine grosse krafft ans Egypten / Daser Vertriebe für dir stü^-r m*c cc cch her große völcker/Vnd stercker/denn du bist/Vnd dich hinein brechre/das er dir jr Land gebe zum Erbteil/ wie es heuts tages stehet. / SD foltu nu heuts tags wißen Vnd zn heryen nemen/ das der HERR ein Gott ist oben im Hrmel/vnd vntm auffErdm/Vnd keiner mehr. Das du haltest stiue Rechte vnd Gebot/die ich dir heute gebiete/Go wird dirs vnd deinen Rindern nach dir wolgehen/das dein leben lange werein dem Lande/ das dir der HERR dein Gott gibt ewiglich. A sonderte Most drey Gtedte ans jenstid dem Jordan/gegm der Gon 53 rep nen auffgang/Das dastlbs hrn flöhe / wer feinen Wehesten todfcklegt Vnuerfehens/Vnd jm Vorhin nicht feind gewesen ist/der jol in derGted te eine siiehen/ das er lebendig bleibe. Bezer in der wüsten im eben Lande vnter den Rnbenitern/Vnd Ramoth in Gilead vnter den Gadditern/Vnd Golan in Basim vnter den Manaßrtem. ^Z^AG ist das Gesty/das Most dm kindmt Istael fnrlegete/ Das ist das Zeugnis vnd Gebot vnd Rechte/die Most den Andern Israel sagte/da sie aus Egypten g^ogen warm/Jenstid dem Jordan im tal gegen dem haust Peor/ Jm lande Schon des kömgs derAmoriter derzu Hesbonsas/den Most vnd die kmder Israel schlugen/ da sie aus Egypten gezogen warcu/v-rd «amen sein Land er'n. Da zn das lang Og des königs zu Bastn/der zweier kö- mge der Amorirer / die jenstrd dem Jordan waren gegen der Gönnen auff- g ang/Von Aroer an/welche an dem vfer lrgt des bachs bey Amon/bis an dm erg Gion/das ist der Hermon. Vnd alles blachfeld jenserd dem Jordan ge gen dem Auffgang der jonuen/bis an das ^eer im blachfeld vutm am berge Pisga. ND Most rieff dem gantzcn Israel/vnd sprach Zu jnen/Höre Is rael die Gebot vnd Rechte / die ich heute für ewren ohrm rede/ Vnd lernet sie vnd behaltet sie/ das jr darnach thut. Der HERR vnstr Gott hat emm Bund mit vns gemacht zu Horeb/Vnd hat nicht mit Vnstrn Vetern diestn Bund gemacht/sonderu mit vns / die wir hie sind heuts tags/vnd allelebm. Er hat Von Angesicht mit vns aus dem Fewr anff dem Berge geredt. Ich stund zu der stlbm zeit zwißchen dem HERRN vnd euch/das ich euch anfagete des HER2M wort/Omnjr furchtet euch für dem F'ewr/Vrrd gmiget nicht auff den Berg/ Vnd er sprach. KH bin der HERR demBott/der dich aus Egyptenland gcfüm ha§ Xeb<* «7 ans dem Oienschauft. Du solt kein ander Qörter haben für mir. Du folt L ‘ 1 R i'ij dir kern