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ud lies!
Wenn du von gutem Willen bist.
Von einem Mitgliede des „Linzer Katholiken—
Vereins“ und Buürger in Gmunden.
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Linz 1856.
Druck von Joh. Huemer's Witwe.
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J
Wozu Volksmissionen?
Sollen Oesterreichs Bewohner wieder sämmtlich zu
einem Volke nach dem Herzen Gottes werden, so
muß nicht nur der Beruf des Klerus, wie der des
Vorläufers Johannes, gleichsam mit seiner Geburt
schon beginnen, und ihm durch geistliche Exerzitien
und Pastoral-Konferenzen von Zeit zu Zeit frische
Lebenskraft eingehaucht werden, sondern es müssen
auch die Gläubigen durch ähnliche Uebungen geistig
—V
den Glauben und die christliche Zucht auch bei dem
Volke mit potenzirter Schnelligkeit neu zu beleben,
sind, wie die Erfahrung konstatirt, die Volksmis—
stonen. Leider wird aber diese fegensreiche kirchliche
Institution gar sehr angefeindet. Wozu, heißt es,
wozu Volksmissionen? Alle Einwürfe, welche theils
die Unwissenheit, theils die Trägheit und theils die
Bosheit gegen Volksmissionen zu machen pflegen,
dürften sich in nachstehender Rede, welche in der
Pfarre G;bei Eröffnung einer Volksmission ge—
halten worden ist, beantwortet finden.
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Anduchtige, in Gott versammelte Christen!
Obschon die Juden zur Zeit des alten Bundes
ihre eigenen Priester hatten, welche aus dem Stam—
me Juda und aus dem Geschlechte Aarons waren,
und obschon diese Priester zahlreich über das ganze
Land vertheilt waren, so hat doch der liebe Gott
noch überdies zu den Juden von Zeit zu Zeit Pro—
pheten. gesendet, welche das Volk für das Gesetz des
Herrn neuerdings begeistern mußten. — Aehnliches
findet auch in der christlichen Kirche statt. Ueber die
ganze Ecde sind katholische Priester zerstreut, welche
bestimmte Wachposten haben, die sie nicht verlassen
dürfen, eigene Sprengel besitzen, die sie verwalten
müssen. Man nennt die Priester Seelsorger. Nebst
den gewöhnlichen, ordentlichen Seelsorgern gibt es
aber noch andere Priester, welche sich mit dem See—
lenheile der Gläubigen beschäftigen, jedoch keine ab⸗
gegraͤnzten seelsorgerlichen Bezirke haben, sondern
nur dort, wohin sie gerufen werden, gewisse seel—
sorgerliche Verrichtungen vornehmen, insbesondere
predigen und Beichten aufnehmen. Die Priester dieser
Art nennt man Missionäre. Liebe Christen! schon
vor 108 Jahren haben, wie ich aufgeschrieben ge—
funden habe, solche hochwürdige Missionäre in un⸗
serer Pfarre gewirkt. Noch jetzt ist das Kreuz vor—
handen, welches damals zur Erinnerung an diese
h. Andacht geweiht und aufgesetzt worden ist. Nun,
*
Ihr seid so glücklich, auch heute solche ehrwürdige
Missionäre vor Euch zu sehen. Sie sind aus dem—
selben verdienstvollen Orden, welchem diejenigen an—
gehörten, die hier vor 108 Jahren am Seelenheile
der Gläubigen gearbeitet haben. Ich habe sie mit
Erlaubniß unseres hochwürdigsten Herrn Bischofes
berufen; ich habe sie inständigst gebeten, daß sie ihre
heilbringenden Füße in unsere Pfarre setzen und uns
den Segen einer heiligen Mission zuwenden möchten.
Aber, könnte vielleicht Einer oder der Andere
von Euch denken: wozu denn das? Wozu denn
fremde Priester, da wir ohnehin uns⸗ ere eigenen Seel—⸗
sorger haben, welche alle Sonn- und Feiertage
Vor⸗ und Nachmittags das Wort Gottes uns pre—
digen und uns, so oft wir wollen, die heil. Sakra—
mente spenden? —
Liebe Christen! ich habe das aus doppeltem
Grunde gethan: erstens um meinetwillen, und zwei⸗
tens um euretwillen.
Um meinetwillen habe ich es gethan, weil mir
vor Allem zu thun war, dem lieben Gott ein Genug⸗
thuungsopfer für meine Fahrlässigkeiten, Fehler und
Gebrechen darzubringen. Seht, schon über 16 Jahre
habe ich das seelsorgerliche Amt unter Euch verwaltet.
Obschon nun die Zeit sehr flüchtig und vergänglich
ist, so sind 16 Jahre denn doch eine lange Zeit.
Ach, während dieser langen Zeit kann es gar leicht
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geschehen sein, daß ich, der ich auch ein schwacher,
fehlerhafter Mensch bin, mir Fahrlässigkeiten in mei—
nem Berufe und Gebrechen in meinem Wandel habe
zu Schulden kommen lassen. Ach, vielleicht, vielleicht
habe ich sogar während dieser Zeit Manchem aus
Euch durch meine Fehler und Gebrechen Aergerniß
gegeben, bin ihm ein Stein des Anstoßes gewesen,
statt ihm ein Führer, ein Leitstern zu sein auf der
Bahn des Heiles. Liebe Pfarrkinder! dieser Gedanke
macht mir bange und hat mir schon lange bange
gemacht; er ist mir schon oft wie ein schwerer Stein,
ja wie ein Berg auf dem Herzen gelegen. Und wie
sollte er mir nicht bange machen, wie sollte er mich
nicht drücken und ängstigen, da ich weiß, daß von
Dem, dem viel gegeben . ist, auch viel wird gefor—
dert werden, und daß der Knecht, der den Willen
des Herrn weiß, gut weiß uͤnd ihn doch nicht thut,
einst doppelt wird gezüchtiget werden. — Seht, da
möchte ich denn dem lieben Gott noch zur rechten
Zeit ein gutes Werk als ein Mittel der Versöh—
nung, als ein Werk der Genugthuung darbringen,
und für ein zu diesem Zwecke sehr geeignetes Werk
halte ich diese h. Mission. Dieses lege ich denn also
heute als ein Genugthuungswerk vor Gott hin. O
Gott, laß Dir dieses Opfer gefallen, nimm das—
selbe gnädig an!
Ich habe aber diese hochwürdigen Väter nicht
*
nur meinetwegen berufen, sondern auch euretwegen.
Glaubet mir, wenn ich auch oft auf der Kanzel ru—⸗
more und euch auszanke im Namen des Herrn, weil
dieses oder jenes nicht nach meinem Sinne ist, ich
habe Euch doch Alle lieb, recht lieb, so lieb, daß ich
hereit bin, für jeden von Euch, selbst für einen sol—
chen, der mich etwa haßt und anfeindet, mein Leben
hinzugeben. — Oft, wenn Ihr schon Alle im tiefen
Schlafe lieget, bete ich noch für, Euch. Täglich rufe
ich zu Gott, er möchte es Euch wohl gehen lassen,
insbesondere nach diesem zeitlichen Leben, dort in
jener Welt. Nun meine ich aber, ja ich bin fest da—
von überzeugt, diese heilige Mission werde manchen
von Euch in den Himmel bringen, der sonst nicht da—⸗
hin gelangt wäre; solche aber, die ohnehin fromm
sind und brav, diese werden dadurch zu einer noch
höheren Stufe der Seligkeit gelangen. Wohl ver—
künden ich und mein eifriger Mitarbeiter Euch ohne—
hin an allen Sonn⸗ und Feiertagen das Wort Got—
tes, allein wer weiß es nicht, daß das Alltägliche
sich abnützt und allen Reiz'verliert und gleichgültig
wird. — Fremdes Brot s chmeckt ja allzeit besser, als
das eigene. Zudem vergehen gewöhnlich acht Tage
von einer Predigt zur anderen; eine ganze Woche
drängt sich dazwischen mit einem Heere von Arbei—
ten, Mühen und Sorgen. Ach, in dieser langen Zeit
erkaltet gewöhnlich das Herz wieder, wenn es auch
am vorigen Sonntage an der Glut der himmlischen
Wahrheiten durch und durch erwärmt worden ist. —
Wie mit einem feuchten Schwamme fährt dieser laͤnge
Zwischenraum über alle empfangenen guten Ein—⸗
drücke hin, und löscht sie ganz oder doch größten—
theils aus. — Bei einer h.Mission aber folgen die
schönen, begeisterten Vorträge rasch, Schlag auf
Schlag auf einander und genau in einander grei—
fend. Da steht das ganze schöne Lehrgebäude unsers
heiligen Glaubens in seiner ganzen Pracht und Herr—
lichkeit vor Jedermanns Augen da, und es wird das
Eisen geschmiedet, so lange es noch warm ist. Es
wird dem Sünder unmöglich gemacht, sein altes Un⸗
wesen fortzutreiben, zu gähnen; sich die Augen zu
wischen und sich dann auf die andere Seite zu legen
und den Sündenschlaf wieder fortzusetzen. Ja, so
heftig wird er gerüttelt und geschüttelt, so gewaltig
wird ihm zugesetzt, daß er sich kaum enthalten kann,
aufzustehen, seinen alten Sündenweg zu verlassen,
und zum Herrn zurückzukehren. Ferners nehmen auch
wir Seelsorger eure Beichten auf, allein wie man—
cher von Euch ist von einer übertriebenen Furcht und
Schamhaftigkeit eingenommen. Mein Gott, denkt
er sich, was würde mein Seelsorger von mir hal—
tem wenn ich diese Sünde beichten würde, und von
diesem Gedanken eingeschüchtert, geht er bei seinem
Seelsorger entweder gar nicht zur Beicht, oder er
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verheimlicht gewisse Sünden, und zwar die größten
und schwersten. Hier aber, liebe Pfarrkinder, hier
— DD
sehen habt und schon nach wenigen Tagen auch nicht
mehr sehen werdet. Ohne Furcht könnet Ihr also
diesen Euer Inneres ganz aufdecken, Euch bei ihnen
über alle Eure Sünden anklagen. Zudem wie viel
thut bei einer h. Mission die große Macht des Bei—
spiels! Der Glaubens- und Bußeifer des Einen theilt
sich auch dem Andern mit, gleichwie der Blitz durch
alle Wolken dahinzuckt, vom Aufgange bis zum Nie⸗
dergange leuchtend. In wenigen Tagen, liebe Chri—
sten, in wenigen Tagen kann da mehr Gutes ge—
schehen, als der gewöhnliche Seelsorger in vielen
Jahren zu bewirken vermag. Mancher Acker Gottes,
der Jahre lang brach lag und keine andern Früchte
mehr trug als Unkraut, Dornen und Disteln, man—
cher solcher Acker, sage ich, wird durch die Mission
wieder fruchtbar, und manches Unkraut, woran der
Seelsorger schon Jahre lang zog und immer zog,
aber es doch nicht herausreißen konnte, wird von der
Hand der Missionäre nicht selten in wenigen Tagen
herausgerissen aus den Herzen der Menschen. Ja,
ja, eine Mission ist wie ein Gewitter, das die Erde
heilsam erschüttert und die Luft reinigt. Ach, nach
einem Gewitter athmet sich's so leicht, die schädlichen
Dünste sind verzehrt, die Luft gereinigt und erfrischt.
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Eben so nach einer Mission. Gereinigt ist der Ver—
stand von verschiedenen s chädlichen Irrthümern und
Vorurtheilen und das Herz von bösen Oelüsten. Der
ganzen Gemeinde ist wieder frischer Lebensathem ver—⸗
mittelt worden. — Eine h. Mission ist ferners wie
eine Treibjagd, während das Wirken des einzelnen
Seelsorgers nur ein vereinzeltes Stehen auf dem An—
stande ist. Liebe Christen! es werden da nach allen
Seiten Netze gespannt, um die dem Heilande ent⸗
laufenen Seelen wieder einzufangen. Durch sie wer—⸗
den Viele, die von der Schlange des Irrthums um—
strickt sind, davon wieder befreit; die Ueberreste alter
Sünden werden aus dem Herzen fortgeschafft, der
gesunkene Glaube wird wied er belebt, der erkaltete
Eifer entflammt; die schon halb abgestorbenen Zweige
an dem lebendigen, von Jesu Christo gepflanzten
Baume schlagen wieder aus; selbst die Heiligen auf
Erden werden noch heiliger, die Gerechten werden
noch gerechter, ja ganze Gemeinden werden durch
sie erneuert.
Wohlan denn also, liebe Pfarrkinder, benützet
die h. Mission, welche heute ihren Anfang nimmt,
recht eifrigl Seht, die Herren Missionäre sind aus
so großer Entfernung herbeigereis et, um an eurem
Seelenheile zu wirken. Nun so empfanget denn ihre
Gaben dankbar; vers chließet ihnen Eure Herzen nicht!
Lasset diese Woche hindurch nach Möglichkeit eure zeii⸗
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lichen Geschäfte ruhen und sorget für Eure Seele,
für Eure einzige, unsterbliche Seele. Ach, was nützt
es denn, wenn der Mensch die ganze Welt gewinnt,
aber an seiner Seele Schaden leidet! Ist diese ver—
loren, dann ist Alles, Alles verloren!
Sie aber, hochwürdige Väter, übernehmen Sie
nun diese Zeit über aus meinen Händen das seel—
sorgerliche Amt, das ich hier durch 16 Jahre bereits
verwaltet habe. Mit dem Heilande rufe ich Ihnen
zu: „Weiden Sie meine Schafe, weiden Sie meine
Lämmer! Schwingen Sie kräftig das Schwert des
göttlichen Wortes, brechen Sie den Einen das Brot,
reichen Sie Andern die Milch der Lehre, erleuchten
Sie, was finster, läutern Sie, was unrein, bethauen
Sie, was trocken, heilen Sie, was verwundet ist!“
Du aber, Allmächtiger, mit gefaltenen Händen
bitte ich Dich, gib Deinen Segen zu diesem heiligen
Werke; gib Kraft diesen Deinen Gesandten, ihre
Aufgabe zu vollbringen zu Deiner Ehre und zum
Heile der Seelen! Diejenigen aber, die Du mir ge—
geben hast, laß wachsen in der Erkenntniß und Liebe!
Ja, laß den Samen, der jetzt wird gestreut werden,
aufsproßen zur grünenden Saat und die Saat zu
goldenen Aehren, zur Frucht des ewigen Lebens!
Vater, ich rufe Dich, Vater erhöre mich! Amen.
2
Wer soll sich besonders über Missionen er⸗
freuen und dieselben befördern?
Alle Freunde der Ordnung und des
Gesetzes. — Alle Jene, die nichts sehn—
licher wünschen, als daß Gerechtigkeit, Friede
und Einigkeit allgemein er werden.
„Suchet zuerst das R eich Gottes
und seine Gerechtigkeit, das Uebrige
wird euch Alles hinzugegeben wer—
den.“ Dieß ist der Haupt-Inhalt, dieß der
Endzweck aller Predigten einer heiligen Mis—
sion, einen heiligen Eifer in Erfüllung der
Religions- und Standespflichten zu erwecken.
Und wahrhaftig, eine solche innige Ueberzeu—
gung, Alles zur Ehre Gottes zu thun, eine
solche innige Vereinigung mit dem Willen Got⸗
tes, befördert den Frieden des Einzelnen, wie
der Gesellschaft. — Daher auch jene dffent—
lichen, feierlichen Danksagungen so mancher
Gemeinde durch ihre Behörden, und daß Civil
und auch— Militär⸗Behoͤrden mit gutem Bei⸗
spiele vorangehend, den Missionären, wo sie
mit apostolischem Eifer katholisches Leben wie⸗
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der erweckten, Gerechtigkeit widerfahren ließen,
ja selbst kirchenfeindliche Zeitschriften die heil—
samen Wirkungen derselben anerkennen muß⸗
ten. — Nur Unwissende und Boshafte können
dieser herrlichen katholischen Einrichtung wider—
streben. — Es ist auch schon geschehen, daß
Gemeinden, deren groͤßerer Theil den Miss ionen
feindlich gesinnt war, als sie nach abgehal—
tener Mission von ihren Vorurtheilen befreit
waren, und eine bessere Ansicht davon erhiel⸗
ten, ein Capital zusammen brachten, und eine
Stiftung zur Abhaltung solcher Missionen in
gewissen Zeitabs chtitten gründeten. So siegt
überall die gute Sache, so fiegt die Wahr—
heit, und ist jeder geistig lebe nodige Mensch
uͤberhaupt v erpflichtet, das Gute zu be⸗
foͤrdern, so ist es der Katholik um so mehr,
da er weiß, daß vie katholische Religion den
Himmel mit der Erde verbinbet, jenen Trost
und Kraft ertheilt, die nothwendig und das
einzige Mittel sind, die Kluft zwischen Reich
und Arm, Hoch und Niedrig auf dem Wege
der ächt christlichen Liebe auszufüllen, den
wahren Frieden der Welt wiederzugeben. —
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Nur aus Unwissenheit verspottet und lästert
so mancher die katholische Religion. Weiß er
denn, oder hat er schon darüber nachgedacht,
daß die naͤmliche Religion, deren Drohungen
er so frech verachtet , von tausend verschiede—
nen Völkern angenommen worden ist? Weiß
er, daß Millionen muthiger Martyrer ihr Blut
zur Bestätigung dieser Religion vergossen ha⸗
ben? Weiß er, daß grundgelehrte Männer,
diese Religion verkündet, unterstützt und ver⸗
theidigt haben? Weiß er, daß die vornehm—
flen und größten Wohlthaͤter der Menschheit
unter den Anhängern. dies er Religion aufzu—
weisen sind? Weiß er, daß die Vernunft der
Wahrheit dieser Religion beistimmt, daß die
Wissenschaft sie beweiset, daß die Geschichte
sie beßätiget? — Leider nein! Von dieser
göttlichen Religion, welche die Erde civilisirt,
und den Menschen die Lehre und Beispiele der
erhabensten Tugenden geben, welcher wir alles
Gute, das wir besitzen, zu verdanken haben,
von dieser weiß er oft nichts, als die Spoti—
namen, die man ihren Priestern und Dienern
gibt, und stopft sich die Ohren zu, wenn
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man mit ihm davon reden will; beschimpfet
und verachtet-Jene, die nicht so denken, wie
er. — Auch die Missionen haben daher Feinde
dieser Art; ja es ist ein Zeichen der wirklich
guten Sache und Gottgefälligkeit, wenn eine
solche der Prüfung und Reinigung durch Got—
tes Windmühle, deren Fächer die verschiede—
nen Widerwärtigkeiten, also auch Beschim—
pfungen, Verdaͤchtigungen, Verleumdungen und
dgl. sind, unterzogen wird. —
Alle lebendig g läubigen Chri⸗
sten wissen dieses und haben dieses
erfahren, und helfen mit zur Ver—
breitung des „Reiches Gottes.“
ιιειινσ