Anhang. 1. Verwandlung eines gemeinen Bruches in einen Decimalbruch. Dem Zähler hänge man rechts eine beliebige Anzahl Nullen an, dividire ihn durch den ungeänderten Nenner, und schneide im Quotienten so viele Decimalstellen ab, wie viele Nullen man dem Zähler angehängt hatte. — (Man entwickelt hiebei, wenn die Division nicht etwa aufgeht, so viele Deci malen, als die Genauigkeit der Rechnung erfordert). 2. Addition der Decimalbrüche und deren Sub- t r a c t i o n. Man setze die zu addirenden oder zu subtrahirenden Zahlen nach dem Gesetze der „Gleichnamigkeit der Stellen"