15 dingt. Schon das subjektive Befinden des Patienten zeigt diese sogenannten „€xtrafy|tolen“ an, weil er sie als eigentümliche Erscheinungen am Berzen wahrnimmt oder in der Pause nach der Gxtralyjtoie einen blitzartig vorüber gehenden Schwindel spürt oder — was das Bäufigste ist — die starke Blutwelle nach der Pause als starken Buck in der Berz gegend. im Balse oder im ganzen Borper fühlt. Besonders häufig macht sich die Gxtrafyftolic abends beim Schlafengehen bemerkbar, was wohl daher rührt, daß sich dabei die Berz tätigkeit verlangsamt, und die Extrasystolen sich leichter einschalten. Dieses Auftreten der Extra systolen gerade in diesem ruhigen Moment ist deshalb so unangenehm, weil man im Bette solche Erscheinungen viel stärker spürt, der Patient sich dadurch geängstigt fühlt und im Einschlafen behindert wird. Außerdem ist das durch die Extrasystolen verursachte „Aussetzen" des Pul ses für viele Ärzte und Laien ein recht beun-