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„3s schon recht, fimm glei," sagt da Unödl, 
Habs e schon zsammgschriebn af an Zöttl: 
Vier Guldn fürs Schlafn und fürs Essn, 
Um vier Sechs« Ham S’ a Heu zsamm gfressn, 
Und aft drei Sechs«! für dö Dirn." — 
„Herr Wirt, hörn S’ af, Sö weidn Sö irrn!" 
Und hab'n vo obn bis untn gmeffn! 
„Wir habn ja do koa Heu not gfröffn?!" 
„Sö nöt," sagt da, „aba d' Auah 
hat heunt Nacht bis in da Fruah 
A Heu kriagt, daß dö Pappn halt 
Und da is do natürli, daß der zahlt, 
Der in da Nacht a Ruah Ham will, 
Denn uns scheniert dös plärn nöt viel." 
Frei streitat sän ma döswögn warn. 
„Wanns enk nöt paßt, kinnts e «'fahrn. 
Es kräht enk e koa Hahn nöt nach, 
3 ghalt enk nimm« untan Dach." -- 
Und wieda stehn ma drauß da Tüa, 
Wia a Vabrecha kimmst da vür. 
's Essn, tat ja nu angehn, 
A d' Gögnd is ganz wundafchön 
Und d' Luft, fö kunnt nöt böffa sein. 
3ns Schlafn findst di halt nöt drein. 
Beim Fuchfnwirt untn 
Fragn ma, ob ma übanachtn kuntn 
Und ob a nix dawieda hätt, 
Wenn mar an Wonat dableibn tät. 
„Beileibö na, dös gfreut mi nur, 
Es geht ma eh sunst a neamd zua.