Da Franzi in tausnd Ängstn. 
Da Franzl hat a weng Diarö, 
Drum röckt a seine Hand auf d' höh, 
— Keim daß a in da Schul is gwesn — 
Und stört ’tt Untaricht beim Lösn. 
„3 bitt, Herr Lehra," tuat a flenn, 
„3 muaß a wengl aussigehn. 
I Han heunt Bauchweh wia nu nia, 
Und kann döswegn a nix dafür." 
„3«, freili," sagt da Lehrer glei, 
„Zum Laufn wast allweil dabei, 
Beim Lern« hast as nöt so wichti. 
Glei setz di, sunst wia i nu gifti." 
Kam daß da Franzi wieda sitzt 
Und vor tausnd Angstn schwitzt, 
Zoagt nöbn sein« auf a Bua 
Und halt dabei sei Nasn zua. 
„lvas willst denn du?" tuat 'n da Lehrer fragn, 
„hast leicht du a was zum Vaklagn?" 
„3 bitt," sagt da Mich! und tuat aufstehn, 
„Lassns 'n Lranzl aussigehn." 
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