Einen versöhnlichen Zug aus dem gewal- Polens, von Wölfen umheult, um ihr Lch tigen Ringen in Polen teilt ein holländisches kämpfend. Endlich dämmert der Morgen h« Blatt mit: Ein russischer Soldat ist von sei- auf. Die Wölfe ziehen sich zurück, in is nein Regiment versprengt: er tappt sich in Wald hinein und nun wissen die beiden w der Dämmerung durch einen Wald, um seine irrten Krieger, in welcher Richtung sie i» Truppe wieder zu finden. Rufen darf er . _ i nicht, denn der Feind kann in der Nähe - _ - sein. Da hört er Zweige knacken. Lauernd, WM*' 4^ \\\ 1 T® TSZjjl lauschend Jteht still: es ist ein deutscher sie auseinander los gehen? Beide haben : sie zur blanken Waf^greifen? ^Beide sind Sie setzen gemeinsam die Suche nach dem richtigen Wege fort, allein die Nacht bricht fy schon herein, aus Zweigen bauen sie sich eine notdürftige Zufluchtsstätte für die Jffl Nachts die sie ^gemeinsam verbringen wol- Wache zu. Aber er hat kaum eine halbe | Stunde seinen schlafenden Kameraden be- sj^WW^W^M ) wacht, da sieht er in der Dunkelheit merk- 1 würdige Lichter schimmern. Es sind viele,- | !. aufheulend baumelt es zurück und sofort J|^~ " " I bemächtigen sich die anderen Wölfe der - , . . D willkommenen Beute. Die beiden Soida en .. Eines der Raubtiere «prmgt vor.^ fsftil müssen.hart um ihr Leben kämpfen: iräftig !ltzt ihm das Bajonett in der Brust, setzen sie sich mit der blanken Waffe zur . | Wehr,, einer wird am Arm verwundet, der Waldrand zu suchen haben. Gemeinsam «- andere legt ihm einen Verband an, und dern sie, bis sie ihn erreichen. Jetzt sind« es gelingt ihnen, die angreifenden Wölfe ab- wieder Feinde, Russe und Deutscher. Sie zuwehren. Endlos dehnen sich die Stunden chen einander die. Hand, der eine geht Ä der Nacht: ohne ein Auge- zutun zu dürfen, der andere rechts, jeder seinem Schützens aufeinander angewiesen, verbringen der Russe Ben zu. Bald werden sie wieder aufeimO und der Deutschs die Nacht im dichten Walde schießen ....