41 eil gei Ult: : a> Dfli teil! btt un! las '(bei Bu euti ba.‘ lgi t t -estei we sie!' ihre! liess feie, irM Studenten sind fidele Brüder. Eine klassische Geschichte vom alten guten Studenten- Pump erzählt die „Straßburger Post" aus der hessischen Musenstadt Gießen. Hatte dort em bierehrlicher Philister einem Bruder Studio das Sümmlein von 300 Mark geliehen und mußte nun bittere Klagen seiner besseren Ehe¬ hälfte tagaus, tagein anhören, weil der bie¬ dere Bursche die Universität gewechselt hatte — ohne den Pump zu begleichen. „Immer leiser ward sein Schlummer, immer größer ward sein Kummer." die Predigten wollten kein Ende nehmen. Da verfällt der Arme auf einen ihm genial erscheinenden Ausweg, um die häusliche Ruhe und den gefährdeten Frieden zu sichern. Er sendet dem Musen¬ sohn, dessen Adresse er glücklich ausfindig ge¬ macht hat. die Summe von 300 Mark und verspricht ihm Erlaß seiner Schuld, sofern er ihm nur mit einem feierlichen Brief die ge¬ sandten 200 Mark umgehend zurückschickt, damit sein „Hausdrache" beruhigt und „über¬ zeugt wird, daß „er" sich doch nicht getauscht hat und nicht der Dumme war. Der Erfolg ist ein ungeahnter. Schon am übernächsten Tage kommt der Geldbriefträger mit — 100 Mark und im Begleitbrief steht zu lesen, daß der Rest „baldigst" nach¬ folgen werde. Die treue Gattin aber soll Tränen der Rührung und Freude über den ehrlichen Studenten ver¬ gossen haben, während ihr Gemahl vorsichtiger Weise sein Wissen für sich behielt und sich solo hinter dem Ohre kratzte. Boshafte Frage. Klara: „Was wür¬ dest du darum geben, wenn du solches Haar hättest wie ich?" — Johanna: „Ich weiß nicht — wieviel hast du denn dafür bezahlt?" Immer derselbe. Arzt: „Werde dem Herrn Leutnant mal Blutegel ansetzen." — Leutnant (vom Adel): „Glaube nicht, daß Dinger anbeißen, werden blaues Blut nicht mögen." Verknappt. Er: „Bei der Wahr¬ sagerin warst du? Du wolltest gewiß hören, ob ick dir treu sei. du mißtrauisches Mädel!" — Sie: „O nein. Gottlieb, von deiner Treue bin ich überzeugt ... Es handelte sich um einen ganz anderen!" Treuherzig. „Warum kommt denn Papa heute nicht, um mir seinen Eule Nacht-Kuß zu geben!" — „Schlafe nur. Lottchen, Papa hat keine Zeit, ein Herr ist drin!" — „Ich kann aber nicht so einschlafen, dann gebm Sie mir einen Kuß, Fräulein, und bringen ihn dem Papa." Schußfertig. TI.„ Geschäft ist Geschäft. Recht s- < _ anwalt (zum Klienten): „Wollen m.,.. Sie nun endlich meinen Rat anneh- ,„„.1 men und meine Rechnung bezahlen, Herr Schmidt?" — Klient: „Ja. in T. . . s Namen!" — Rechts¬ anwalt: „Schön, (zu seinem Schrei¬ ber) fügen Sie zur Rechnung des Herrn Schmidt noch hinzu: für er- ! s u- teilten juristischen Rat 2 Mark", au« __ r "I Er traut ihm Inte,. Rechtsanwalt: ich Ihre Verteidigung soll, müssen Sie mir len. Haben Sie mir Nicht. „2a, wenn übernehmen eben beich- nichts ver- .. heimlicht?" Einbrecher: „Nichts. Herr Doktor, als den Platz, wo ich das vergraben hab'. Allen Respekt. 1 Herr Doktor, Sie sind gewiß ein ehrucyer Mann. aber sicher ist sicher!" Dienstmädchen (zum Jagdhund): „Geh' nur zu deinem Herrn, der wird dir gleich einen Hasen schießen; er ist schon beim .Laden'."