i28 Von Pasteten und Wandeln. Döttern, und 3 Vievting geriebene Erdäpfeln, eine halbe Stunde famig auf, sodann thue den Schnee hinein, und rühre es noch i Viertelstunde: her nach schmiere die Wandeln mit dem Abgetriebenen, und backe es langsam im Backofen, oder in einem runden Tortenmodel, statt einer Torte. Kleine Backereyen. Wiege aufs Nudelbrett i Vierting gestoßenen Zucker, 1 Vierting abgezogene und fein gestoßene Mandeln, und gib zu dem Zucker abgeriebene Si monien; mache dann ein Schnee von aufgeklopften Eyern, und mache einen Teig, wie einen Nudelteig damit an , walche ihn alsdann Fingerdick aus, und stich mit kleinen Aussticherln so viel als du ihrer willst, aus; schmiere hernach ein Blatte!, jedoch nicht stark, lege die Kleinigkeiten darauf, backe es kühl, und ziere es mit Eis. Mandelteig zu verschiedenen Backereyen. Thue in eine messingene Pfanne 2 Vierting Zucker, und gieß 1 f>albt$ Seite! Wasser darauf, laß es sieden, rühre es einigemal mit dem Kochlöf fel um: spritze es währenddes Siedens 2 bis 3 mal mit Wasser an, daß es sich läutert, schöpfe dann das Unreine, welches während des Suds zum Vor schein kommt, mit einem Löffel ab, hernach stoße 3 Vierting fein abgezogene Mandeln darzu, wenn nun der Zucker dicklicht zu werden anfängt, so schütte die gestoßenen Mandeln hinein, und trockne sie auf der Gluth ab, jedoch so, daß sie nicht braun wer den: sind sie dann abgetrocknet, so nimm sie vom Feuer weg, und laß sie auskühlen; thue sie hernach in ein Weidling; alsdann nimm aufgeklopfte Eyer, gib abgeriebene Limonie darunter, und mache einen