Meine erste Expedition. 55 gekräuselten Brunnersee hinaus. Schwarze Schwäne, Entenvölker und Haubentaucher belebten seine Fläche. Ich 'erlegte einige inter— essante Arten. Gegen Abend landeten wir vor der Hütte des Fischers. Sie war aus rohen Holzblöcken gezimmert und sehr primitiv ein— gerichtet. In der Mitte ein aus Steinen errichteter Feuerplatz, darüber, an einer schweren Eisenkette befestigt, ein Teekessel. Die Fischerhütte ist die einzige Wohnstätte am See; meilenweit ringsum Urwald. Am 3. und 4. Januar durchstreifte ich die Ur— wälder, beobachtete und erlegte mehrere Vogelarten, darunter den — ED .. — — — — 7 — * 8 — — 7 —— * —— 32 27 a J ————— — — 2 — — 7 2 — *— — —— — — 7— 4 * — — * — ⸗ — — —* * — —27 — — — — —7 — * — * — * — — — —358 — J — — — — Maorihuhn (Weka). Gegen Ende meiner Wanderung überraschte mich ein Regen— guß, so daß ich ganz durchnäßt in der Hütte anlangte. Der Fischer lieh mir, was er an primitiver Garderobe hatte: eine Hose, die mir zu eng und um 20 Zentimeter zu kurz war, und einen Roch, den er wohl von seinem Urgroßvater geerbt hatte, denn er spielte alle Farben. Die Schöße schleifte ich als Schleppe nach, und der Kragen überdachte mein Hinterhaupt; als Knöpfe waren einfach Holz— klötze angenäht, und die Knopflochschlingen waren aus Bindfaden. Den Abschluß nach oben und unten bildeten ein zylinderartiger, verschmierter Hut und ein Paar kanuartiger „zwie genähter“ Schuhe. In dieser ,Mitleid und Furcht“ erwedenden Einsiedler— tracht ging ich zum See hinaus und wusch meine Kleider.