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Anteil an der Entzündung des Weltbrandes Eng 
land oder Rußland zufällt, ist, so wichtig an sich, 
doch für das, was der Aufsatz bezweckt, von ge 
ringerem Belang. (Als Schriften, die meine Auf 
fassung bestätigen, nenne ich beispielshalber: 
F. Keutgen, Britische Reichsprobleme und der 
Krieg, Hamburg 1914, und F. Tönnies, Englische 
Weltpolitik in englischer Beleuchtung, Berlin 1915.) 
Das Wesentliche, woraus es mir in diesem Aufsatz 
wie in den übrigen ankommt, ist die innere Stel 
lungnahme des Deutschen, des deutschen Volks 
gewissens, der deutschen Wissenschaft, Sittlichkeit 
und Religion zu dem Erlebnis dieses Krieges; 
der Sinn und Geist, in dem es in ihn eingetreten 
ist und durchhalten wird, in dem es hernach auch 
seine Friedensarbeit wieder aufzunehmen und zu ver 
tiefen gewillt sein muß; jener Sinn und Geist, 
der sich, nach dem merkwürdigen Schillerfragment, 
dem der Titel dieser Schrift entnommen ist, dahin 
zusammenfassen läßt: „nicht im Augenblick zu 
glänzen und seine Rolle zu spielen, sondern den 
großen Prozeß der Zeit zu gewinnen". 
Marburg, im März 1915. 
Der Verfasser.