U nsere längst tm Vorgelände beim Schanzen tätigen Truppen hatten nach Bekanntgabe des japanischen Ultimatums ihre Arbeit nur unter brochen, um dem Kaiser mit drei brausenden Hurras ein Versprechen zu leisten. Heute, am Tag der Kriegserklärung, wiederholten sie den Ruf. Der Gouverneur gab im Fesiungsbefehl Nr. iz die Parole aus: „Drauf wie Siebzig!" Sein Tagesbefehl sprach die Truppen au: „Festungsbesatzung von Tstngtau! „Am 15. August hat an Deutschland Japan ei» Ultimatum überreicht und die bedingungs lose Übergabe Tsingtaus gefordert. „Niemals werden wir freiwillig auch nur das kleinste Stück Erde hergeben, über dem die Reichs- kriegsfiagge weht. Zu stolzer Freude gereicht es