cocooooooooooooooooooooooa oooooooooooaoooooooooooooooooooaoooooaooooaooaaoooaaoa schonen, da sie die Ausforderung, sich zu ergeben, nur am Schluß des Tages das schon erwähnte Ergebnis mit noch hestigerem Schießen beantwortete. Fast überall erlangt, daß unsere Front in die Linie Samogneux— kamen jetzt die Franzosen ohne Massen aus ihren Unter- Ornes vorgeschoben Wörden war. Der Ort Ornes selbst ständen und Höhlen heraus, um sich gefangennehmen war vorläufig noch in französischem Besitz, zu lassen, froh, baß das Erscheinen der Deutschen für Für unsere Feinde war es schwer, sich in die für sie das Ende des höllischen Artilleriefeuers bedeutete, sie höchst unbequemen Ereignisse zu finden. Sie gaben In der Tat hatten auch die Granaten in einer Weise sich den Anschein, als verständen sie die deutschen Ab- gewirkt, die das Verzagen begreiflich machte. Kein heiler sichten nicht und könnten sich dieses plötzliche Borbrechen Baum im ganzen Walde mehr, die stärksten Eichen wie nach langer „Untätigkeit" nur damit erklären, daß die von einer Riesensaust umgeknickt, das Unterholz wie ab- Deutschen in Erwartung ihrer' nahen Erschöpfung noch rasiert. Fast alle Unterstände von Volltreffern einge- einmal verzweifelt um sich schlagen wollten. Die Deut- schlagen, nur wenige, in denen lediglich die Splitter- schen sollten angesichts der bevorstehenden neuen Kriegs- Wirkung der Geschosse Opfer gefordert hatte." Es konnte anleihe noch einmal „galvanisiert" werden, — so meinte freilich nicht ausbleiben, daß der von uns genommene ein besonders kluges Blatt. Aber hinter dem hoch- Wald nun von der französischen Artillerie unter Feuer trabenden Ton dieser Beschwichtigungen verbarg sich genommen wurde. Aber unser Angriff mochte wohl nur schlecht eine quälende Unruhe und erregte Span- den Feind zu sehr überrascht und in Verwirrung gebracht nung. Zwar wußte das vom Ministerpräsidenten Briand inspirierte Pariser Pressebureau zu er- zählen, Paris bewahre eine bewunderungs- würdige Ruhe und ein un ers ch ütt ert es V er- trauen. Aber das war, soweit es nicht sogar direkt unwahr, nur ein schöner Schein. Man hatte sich so sicher in den Gedanken einge- lebt, daß die franzö- sische Front nirgends, am wenigsten bei Ver- dun, zu erschüttern sei, daß man sich mit der Tatsache der Zu- rücknahme der franzö- fischen Front gar nicht abfinden konnte und zu den seltsamsten Er- klärungen dafür ge- langte. Auch politi- fche Verstimmungen haben. Denn das feindliche Feuer wußte die Vorteile, spielten in diese Erörterungen hinein. Als der die der Verteidiger in einem Festungsgelände durch Stellungskrieg begann und Verdun nach der Marne- seine genaue Kenntnis aller Entfernungen und aller schlacht der Eckpfosten der französischen Verteidigung möglichen Einzelheiten zu besitzen Pflegt, nicht auszu- wurde, kommandierte dort General Sarrail, der als nutzen. Die Wirkung war gering, und es gelang unsern politische Persönlichkeit der Schützling der Radikalen Leuten, sich rechtzeitig genügend einzugraben. Die war und deshalb von vielen maßgebenden Stellen nicht überall in Anspruch genommenen Franzosen, die dessen gerade mit günstigen Augen angesehen wurde. Ihm war wohl gewahr geworden waren, wagten unter diesen Um- nicht nur die Besatzung von Verdun, sondern auch der ständen keinen ernsthaften Gegenangriff, und der Hau- angrenzende Argonnenabschnitt unterstellt. Als nun montwald blieb in unserem Besitz. In rascher und kühner die Kämpfe in den Argonnen nicht den in Frankreich Ausnutzung des errungenen Erfolgs war inzwischen erwünschten Verlauf nahmen, wurde das von den poli- unsere Angrisssbewegung allgemein weiter vorgeschritten, tifchen Gegnern Sarrails benutzt, um seine Abberufung Auch der ausgedehntere Wald nordwestlich, nördlich und durchzusetzen, worauf freilich alsbald auch seine Freunde nordöstlich von Beaumont und weiterhin das sogenannte in Tätigkeit traten und ihm bekanntlich das Kommando Herbebois, ein nördlich der Straße Beaumont—Ornes im Orient verschafften. In .Verdun wurde er durch gelegener Wald, wurden genommen und waren am Abend General Humbert ersetzt, der in Frankreich allgemein ganz und gar in unserer Hand. Zugleich war unser als besonders tüchtige und energische Persönlichkeit ge- rechter Flügel gegen das Maastal vorgegangen und schätzt wurde. In das Lob, das seinen Maßregeln im hatte hier die Franzosen am Abhang des Talrandes aus voraus gespendet wurde, stimmte mit besonderem Eifer dem Dorfe Brabant vertrieben. Nach der Einnahme auch die englische Presse ein. Sie behielt diesen Ton des Hautmontwaldes durch unsere Truppen und nach auch bei und war unermüdlich im Vergrößern der deut- dem Verlust von Brabant konnten die Franzosen auch schen Verluste, im Verkleinern der französischen Miß- -das Dorf Haumont nicht länger behaupten; zuletzt erfolge und im Preisen der Unüberwindlichkeit der Ver- mußten sie auch Samogneux aufgeben. ' So hatten wir teidigungswerke von Verdun, als die Deutschen bereits Douamnont—Vaux—Tamlonp. Nach einer französtjcyen Karte.