% etwa */,—- l /j h Kreuzbild, auf dem sehr deutlicheu Wege etiva noch */ 4 —*/ 4 h aufwärts zu einem fteinbesäeten Ab hange, hier hinan, durch Waldpartie alsbald zur untersten Almhütte. Hier r. und im waldigen Abhang hinan zum Schutzhause. Ueber den Salzsteig 1684 m, zum Schwarzensee 1549 m. 5—5 V 2 b. Der Salzsteig ist seit Jahren so verbessert worden, daß er wohl jetzt als ungefährlich bezeichnet werden darf. Ungeachtet dessen ist er doch nicht so ganz harmlos für fvlche Gänger, die vom Schwindel-Ueb erfüll nicht ganz sicher find; insonderheit gilt dies bei führerlosem Gange. Ueberhaupt grundsätzlich ein Gegner aller führerlosen Erstwanderung, möge hier erinnert werden, daß 1. der Anstieg nicht sehr leicht zu treffen ist; 2. daß ein schöner Pirschsteig irreleitend werden kann, der in unbetriebenes Gebiet führt; und 3., daß etiva einfallender Nebel den Gang, wie immer, erschivert. Der Absturz Fritschs seinerzeit erinnert warnend. Der Auf stieg ist für nervöse oder schwindelige Personen leichter als der Abstieg, weil man knapp auf den Weg sieht und nicht so viel Tiefblick hat. Die schwierige Stelle ist der etiva l / s h lange, schmale Steig mit Holz- und Steinstufen um Randniauern herum („Rvafmäurl" — reisig — rund wie ein Reifen) mit Ab blick in eine wildklüftige Felsenfchlucht. Stufen luitd Draht seile von H. G. Schachinger jun. gespendet und bei An bringung persönlich liiügeiuitftj machen beruhigend den Steig leicht. — Bemerkenswert ist, daß am 14. und 15. August jeden Jahres ein kleiner Wallfahrerzug mit Fahne über den Salzsteig nach Rumitz und zurück geht. — Anfangs Weg in die Pvpenalm, Anstieg l. beim Wildbachbett, tt. irre führend der Pirschsteig - dort l. haltend ins Gehölz, Rand mauernstieg, Steigthal mit Geröll, Salzsteighöhe: herrlicher Abblick nach Stvder; dann immer r. haltend zum Mirtn- Brunn inmitten der Alpenwiese, über den Rigl nie l. lenkend hinab zur „gemauerten Hütte, grüßt der Schwarzen- see herauf. Schöner Blick auf den Salzsteig. Weiter oder zurück siehe Nr. 9.