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Stlf)Serr~/5tanbe^ käs Bahnhofwirtshaus in Lenaau 
mtb das Stockmger-GaschauN in der Haltestelle in Terchj- 
rn s£rämeriieo (KausgeMste): Die älteste Kramerei 
z» ^ Gemeinde Lengan ist jene des Herrn Spindller 
9Zr". fie bestand schon um 1600). Ms 
eSf *rm ^ 1770 iene in Lengau (Nr. 9) 
mwaifjnt. Alle anderen Kramereien sind erst nach 1840 
entstanden. Derzeit (1928) gibt es in Friedbura Krä- 
(Gemischtwarenhandlungen, Kaufhäuser) auf den 
uvb 9?r (?rtet)' • x40. (Feneberg), Nr. 46 (Rieder) 
und Nr. 52 (Dannrnger); m Lengau auf Nr. 9 (Anal* 
9?rS?l fr\56 (Reibersdorfer); in Heiligenstatt auf 
^ m Unter-Erb Nr. 15/16 (Leikermoser)- 
m schwoll Nr. 12 (Schinagl); in Teichstätt Nr. 8; 
w Hocken Nr. 14; m Schneegattern Nr. 4, 21 23 
(S riTm ® s eini9e Viktualien-Handlungen. 
v "den (Hufschmieden) : Sämtliche Hufschmie¬ 
den erreichen etn hohes Alter und lassen sich in den 
Pfarrbuchern bis 1600 zurückverfblgen. Solche alte 
Schmieden sind der Marktschmied in Friedburg (Nr. 42 
SS\aUs Ä Bachschmied in Friedburg (Nr. 38 Kersch- 
Lengau (Nr. 45 Gatterbauer) und 
der Schmied tn Teichstätt (Nr. 30 Berger). Ein rücktiaes 
Schmiedegeschlecht waren einst die Parlanger. 
Backereien: Die älteste Bäckerei ist wohl die 
S"fret"M r?Eurg Nr. 8, die bis 1815 mit der 
SÄ!?16 -^?unden war und wahrscheinlich von jeher 
Sur Backermuhle gehört hatte, da schon 1440 von einer 
„Pockhenmuhle die Rede ist. Um 1840 war auch, in 
Lengau (Nr. 9) etne Bäckerei. (Ging wieder ein.) Alle 
anderen Backereien sind später entstanden. Jetzt gibt es 
Backereien m Friedburg (Nr. 8 Aschenberger); in Lengau 
l' Reibersdorfer); Heiligenstatt (Nr. 23 HeinM 
und Schneegattern (Nr. 9 Modl). 
< r lIe ischhauereien: Die älteste Fleischhauerei in 
r £ c^-^r6 lengau bestand in Friedburg (Nr. 16 
letzter Fleischhauer auf diesem Hause war H. Vitztum- 
die,er verkaufte das Haus an den Hofwirt, der es ab- 
ret|en ließ 1894). Im nächsten Jahre errichtete H. 
Zauner eine Fleischhauern in Friedburg 15 (heute Kö- 
S $Ü|Ag®*S1)etn feW* bi‘ b=3 
« - .Wagnereien: Zwei alte Wagnereien bestehen in 
J'rr ( fr?er 15; sch«» lange im Be¬ 
sitz der Burgstaller) und m Teichstätt (Nr. 41)