Kann ich denn keinen Menschen finden, Der mir mein Leiden hilft verwinden, Möcht eine Träne für mich weinen, Ich würde mich schon glücklich meinen. Doch alles still. Es horcht der Arme, Und nichts will lauschen seinem Karme, Nur aus der hohen, blauen Ferne, Da leuchten freundlich tausend Sterne. Du milder Stern in fernen Meilen, Laß' meine Seel' zu Dir enteilen Und heb' mich fort vom Erdenschoß» Dann bin ich nimmer heimatlos.