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■é^nnf Mein Aid! mein! bitt ihr gstreng recht gñ schön. -Hann. 
Blätel um! 
-Hänns. Däbarmtsenk, seyds kainRarr! i bitt. -Hann.Stillknzi'um! 
Denn glatt, gleichwie es ist knin Furm da PraxenIuri, 
So geh ich Gbrigkait, ich Pfleger dadl duri. 
Wenn in ser einer spricht, so weisman, WÑ3 MÑN snit. 
Und inser einer sucht nix, als Gerechtigkait. 
^anns. Von Badern solí i fort? von Treinschel solí i wöckä? 
I solt oft z'kosren kriegn den haselnussern Stöckä? 
Kain Suppen in da srüh? Kam Streikasaufn' Abnd? 
Und kaini Gerstern Koch, dö Leib und Seel zamhabnd ? 
Wenn i ä Pulsä thu nä grads vä weiten schmöckä; 
So thuets mi schau, mein Aid, in allen Glidern röckä. 
Da Badä wollt mä sert in Fiebä ains einzöbn; 
Kam sah ichs, thäts mä schan däs zmliecht Waffä höbn. 
So wohl mi d'Händl gfreunt; sieh i an blaffen Säbel, 
an Dögn, äPänkänet, so wird mä miscräbel. 
Schan iezt, weil i dävan nurröd,soschaurtmäd'Hant; 
I main, i siech schan Bluet, i maln, ich bin schan ghaut. 
Hains Da Bue hat mein Rumor: ällain, iezt bin i Psioqa; 
Ach! schämst du Dich dann nicht, du vrtz väzäita Zöga! 
Es hilft nichts: gib dich drein! d'Bäwögnhait kimmt 
dä schan; 
ConliNerlr nur das: Was hat dein Badä than? 
Kannst Mein Badä ? Ey ja der! So wenk ä Zwairä Läschi, 
So wenk hat dedl Fex, mein Badär ä Guräschi. 
Guräschi ? Ja! beym Most, beym Krüegel, und beymGlas; 
Beym Händln hat ä d'Störck in Füessen, wie ä Has. 
Kain Wärt! sait dä Bue, das nit dö-gölti Wahrät r 
Wie wär mä, wenn aus mi ä Buinätrum hersahrät? 
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