Rhein zurückziehen. Zuletzt tue ich, was ich will. Ich werde in kurzer Zeit wieder in Berlin erscheinen und mit den Preußen zur Linken, den Sachsen zur Rechten, eine zweite Kampagne gegen Rußland eröffnen. Mitte August werde ich über den Riemen gehen, wegen der Zahlungen sprechen Sie mit dem herzog von Belluno. Berlin. Februar t8tZ. Kn einem Stadttor. vor dem Wachlokal. — Zwei französische Lieute¬ nants. Erster Lieutenant: Der Vizekönig von Italien hat die Be¬ waffnung und den Rusmarsch der Freiwilligen verboten, sie kümmern sich aber nicht das Geringste darum. Neuntausend Mann haben in den letzten Tagen Berlin verlassen, um nach Breslau zu marschieren. Seit der König von Preußen den Aufruf zur Bildung dieser Zägerkorps erlassen hat, läuft alle; wie toll dazu. Zweiter Lieutenant: Man sagt, sie sollen das Kontingent für den Kaiser verstärken. Soviel kennen wir aber die Preußen, daß dazu sich keine Freiwilligen hergeben. Ein Trupp reitender Jäger, an der Spitze der Dichter Hauptmann Frei¬ herr de la Motte Fouqus. Erster Lieutenant: Gehen wir in die wache, wir können sie doch nicht aufhalten. Oerposten: halt! Zm Namen des Kaisers! Es ist verboten, die Stadt zu verlassen. Oe la Motte Fouque: Sag er dem Kaiser einen Gruß, Mosjöh, wir reiten zur Sauhatz nach Roßbach! Ein Jäger: Brüder, singt dem parlewuh das Lied von unserem Hauptmann! Oie Jäger (singen im Weiterleiten): Frisch auf! Zum fröhlichen Jagen, Es ist nun an der Zeit, 206