Dortselbst ist auch die Identifizierung mit Höftberg zu finden. Genauere Erwägung läßt dieses Gut nur in Oberhöftberg suchen. 12. H ö r m e t i n g. e. 1155. Kloster Admont erhält zu Etzenberg nächst der Tratt- nach und zu Hörmeting 2 Höfe. Steiermärkisches Urkundenbuch I. 360. Strnadt, Hausruck. 59. 13. Gaspoltshofen, Pfarre. 1165. 20. April. Ebelsberg. Konrad, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster Lambach das Vermächtnis und den Besitz eines Gutes zu Sellingen gegen die Einsprache des Timo, Pfarrers von Gaspoltshofen. u. b. ii, 323 f. 14. Friesham, Eggerding, Meggenhofen, Grün¬ bach? Zeit 1167 bis 1188. Wintherns von Tabersheim bei Steyreck verkauft an die Brüder von St. Peter in Salzburg 3 Baustellen daselbst, welche Gnmpold von Polheim längere Zeit gewaltsam vorenthielt, endlich aber doch für sich und seine Kinder darauf Verzicht leistet. Zeugen find unter anderen: Raffold von Fils, Sig- boto von Wies, Sigibrant von Meggenhofen, Peringer Ehrale (— Kreil), Ulrich von Walmstorf (Wallnstors bei Gunskirchen), Perchtold, der Sohn des Engelbert von Grünbach, Marboto von Aiterbach, Gerhart von Krotental, Wernhart von Friesham und sein Bruder Dietmar, Arnold von Eggerding. Salzburger Urlundbuch I. S. 455. 15. A s s n a n g, U n t e r e p s e n h o s e n. 1199 bis 1231. Die edle Witwe Heilwich von Wolssegg übergibt als Seelenstistnng für sich und ihre Vorfahren ihr Gut Gründl (nordöstlich Walchsee in Tirol) einstweilen auf Lebenszeit zu 30 Jahreszins und dann zu gänzlichem Nutzgenuß der Mönche von St. Peter. Zeugen sind unter anderen: Meinprecht von Wielting, Wernhart von Perntal, Wernhart von Erpsenhosen, Mein- hart von Ottnang, Herrant von Holzheim, Friedrich von Ehinham, Ehnnrad von Swent, Heinrich von Afnang, Wolfram von Einöde. Salzburger Urkundbuch l. 497. 85