61 ch ein fährt Da... )t von seinen hl - - n ihn t sich Kör- tt, die nden, nder- t den tieur, ntlich nach nder- k ge- Zug seine rapp, rücke den noch Sie zum rnre ihn . „Vater, was ist es denn niit dir?" fragt das junge Mädchen, aber der Schmied gibt ihr als Antwort nur ein irres Lachen. „Halten wir uns nicht auf", wendet sich der Ingenieur an den Maschinenführer. „Der Menschhatja seinenVerstand verloren. Holen Sie Werkzeug und bringen Sie den Schaden in Ordnung! In Grafenbach werde ich die Gendarinerie auf den Mann aufmerksam machen, das Gericht muß die Sache unter suchen." Eine halbe Stunde später setzt der Zug seine Fahrt fort. für steht an ihrer Stelle ein prächtiges Ein- kehrwirtshaus; Christi ist die Wirtin. Viele, die die Bahn in die Schönheiten des Waldes, bringt, kehren bei ihr ein. Andreas Fock dämmert durch das Leben. Er nimmt keinen Anteil an dem behäbigen Wohlstand, der auf dem Flecken Erde heute herrscht und den ihm die Bahn gebracht hat. Scheu geht er den anderen Menschen aus dem Wege, er kennt sie nicht und auch die Erinnerung an jene Stunde, die seiner Tochter und vielen anderen bald das Leben gekostet hätte, scheint in ihm vollständig er Die Befreiungsfeier in Köln. Anläßlich des Abzuges der letzten englischen Besatzungstruppen aus Köln und der Freigabe der sogenannten ersten be setzten Zone des Rheinlandes nach Ablauf des 31. Jänner 1926 wurde um Mitternacht am 31. Jänner auf dem Dom- ‘ platz eine machtvolle Kundgebung abgehalten. iäste Ulbt ba den hat reit, an ieu- en- nes Am selben Tage haben die Gendarmen den Schmied Andreas Fock geholt. Es war schon wieder ruhiger in ihm geworden. Was die gerichtliche Untersuchung herausgebracht hat, ist nicht bekannt geworden, dafür aber haben sie den Schmied in eine Irrenanstalt gegeben. FünfJahre istAndreas Fock ausgeblieben, bis er eines Tages wieder in Grafenbach erschien als gutmütiger Narr. Die alte Schmiede, um deren Bestand er gebangt und gezittert, ist mittlerweile verschwunden, da loschen. Nur wenn er den Pfiff einer Loko motive. hört, läßt er sich nicht halten und stürmt gegen das Bahngelände. Er kommt fast immer zu spät, der Zug ist schon vorbei, ehe er den Bahndamm erreicht. Seit Jahren, wenn mich der Weg in die stillen Waldgründe bringt, versäume ich nie, im Wirtshaus „zur ehemaligen Wald- schmiede" einzukehren und mit der Wirtin eine Zeitlang zu plaudern. Bei dieser Ge legenheit habe ich die Geschichte von dem Schmied in Grafenbach erfahren.