(132) bitte tat, wenn ihn etwa die Lust zum Pferdchenspielen erfaßte. . Heinrich hätte nie gedacht, daß er es ein mal bei einem solchen Leben aushalten könne, dessen Hauptinhalt ein kleiner, fünfjähriger Knabe war. Er hatte jetzt angefangen, obwohl Land schaftsbilder nie seine Sache waren, auf die intimen Naturreize seiner Heimat zu achten und wanderte häufig mit dem Skizzenbuch ins Freie hinaus. Johannes oder Hansi, wie er. kurzweg genannt wurde, war ihm dabei ein unentbehrlicher Begleiter. Das naive Geplauder eines Kindes war ihm reiz voll und neu und Hansi war ein geweckter Dieser Gedanke ließ den Knaben nicht mehr los, eine ganze lange Reihe von Kom binationen und Fragen ergab sich daraus, so daß die Mutter wirklich schon fürchtete, diese hohe, seelische Erregung könne dem Kinde schädlich werden. Und was Hansi jetzt dem Onkel alles zu berichten hatte, sein Reichtum an Legenden von der Himmelsmutter und dem Jesukindlein war ohne Ende und wie ausführlich wußte er sie alle; die frommen Geschichten hatten ihm ja stets am besten gefallen und da mußte sie ihm, die Mutter, wieder und wieder er zählen, bis sie seinem Gedächtnisse fest ein geprägt waren. „Ein Bild wollte der Gnkel malen, die ^immelsmntter mit dem Ehristkindlein — Junge, dem nichts zu entgehen pflegte, der über alles und jedes seine Beobachtungen machte und endlose Fragen stellte, die den guten Onkel ost nicht wenig in Verlegenheit brachten. Als das Malgerät endlich eingetroffen war, begann Heinrich sofort mit der Arbeit. Sein Ehrgeiz erwachte und sie sollten hier im Dorfe noch nie etwas Schöneres gesehen haben als seine Madonna. Für Hansi ging jetzt eine ganz neue Welt auf. Ein Bild wollte der Onkel malen, die Himmelsmutter mit dem lieben Christkindlein gar und die sollten so ausschauen, wie er er und die Mutter? — Heinrichs Hand arbeitete nicht nur mit großer Sicherheit, sondern mit wirklicher Liebe und Begeisterung an dem Madonnen bilde. Er meinte, daß ihm noch nie ein Werk auf den ersten Wurf so vortrefflich gelungen sei und nie hätte er sich träumen lassen, daß ihn die Gestaltung eines Hei ligenbildes so anziehen könne. Den herben Ausdruck im Gesichte der Schwester hatte er auf dem Bilde bedeutend gemildert; viel weicher, zarter und jugend schöner hob sich hier jede Linie ab, doch das Antlitz des Gottesknaben glich Zug für Zug dem lieblichen Gesichte des kleinen Johannes. Dieser war jetzt eifrig mit einem neuen Sp jede odei und zur gehe aug, die < zum U den in s, Er > nehn dem Schn sollte und dann fiür Leitn gehen dem ■. derer Ah mitte! Er hc taufen gut tt ein F Wn ganz nimmt ziehen erfahre weicher klug d Hause. Ann geluug, Hand, , >n den. iar ver Kir Sie wd gei »ußte,