(147) 10* kams mir nicht an und a Schmalzkoch richtet ich her, dass dir die Zung von Weiten schon außerhängen thät. Und was mich am meisten ärgert, is das, dass der Wastl immer gar so unnöthig in den Saft kommt, wenn er so einen Franciscanerpater sieht. Ich meine, deine Meinigung, aber was das Curieren an dieser Sauf- und Schimpfgschicht anbe langt, so ha? halt dies sein Hakerl. Ohne ein bisschen Verdruss dürfte es wohl nicht abgehen. „Geschähet was immer," hat sie gsagt darauf, wie wir auseinander gegangen am End kommt der gute Pater nimmer und dann ist der Segen Gottes auch dahin von «einem Viech und von die Hennen und Sau. Denn so a gut gemeintes Almosen bringt den Segen Gottes." — Magst recht haben, Randl, hab ich gsagt darauf, ich hab auch sind, „Hiasl, wennst mir ihn curierst, so kriegst du drei Maß Kranawittern und eine Pfan voll Schmalzkoch noch obendrein." „Ja freili," sprach jetzt der Natzlbaur, „schaden thäts nit, wenn wir den Deppen ein wenig umformeln thäten, weil man