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Da Hiasel hat schan gmoant, ös hat n: 
„So schau dä zua, väboantä Bua! 
„Jatzt hats dä nettä wiedä grathen, 
„Du gehst ja grad ön Unglück zua! 
„Spring zuwa! Hilf mä mit da Hackä, 
„Jatzt gehts dar alten Feuchten dran: 
„Vo derä Seiten muaßt äs packä, 
„Ast mögn mä mit n Leinel an! 
„Äs uns zua mnaß ä", sagt dä Bauer, 
„Denn, fahrt dä Bäm in d'Leithen a, 
„Wer rackert aft dös Uthier auer? 
„Mir scheint, er gähts ä so schau nah!" 
Und richti! — d' Feuchten hat st bsuna, 
Si noagt si, deutli kann mäs fegn, 
Dä Leithen zua; — was thoan iatzunnä? 
„Schnell, Hänsel lauf — das derf not gschegn! 
„Ön Bräunel her! den bindst in d' Feuchten 
„Und treibst n, daß ä herwärts zoigt; 
„I hilf schan ä, aft gehts mit Leichten, 
„Wann neunmal d'Schwärn in d'Niadä boigt." 
Dä Hänsel rennt und bringt ön Bräunel, 
Er stöllt n vor dä Feuchten an 
Und mäßt n zuwi mit n Leinel, 
Dä Hiasel schreit: „Jatzt gehn mä dran! 
„I treib ön Zwickel ä nu nachä; 
„Hüh, Bräunel, Hänsel hau nä drein!" 
Dä Bräunel zoigt, da thuats ön Krachä 
Und d' Feuchten saust ön d' Leithen ein. 
Ön Hänsel hats in Händten gschundten, 
Sein Badern hats ä Haxen prvllt, 
Dä Bräunel abä is vaschwundten, 
Den hat dä Bäm mitabigschnöllt. 
„Wo is dä Bräunel?", schreit dä Badä, 
„„Wo is ä?", sagt dä Hansel drauf; 
„„I siagn 'n weidä nimma dadä!"" 
Da schreit dä Bauer: „Hänsel, lauf! 
„Lauf abi, schau, mir müassens wissen, 
„Mas steht um eahm; Is das a Gall! 
„Den habn mär heili auf n Gwissen, 
„Geh, lauf na Bua und kimm fein bal!" 
Dä Hiasel kann n käm däbeidten, 
Und hätschät liabä selm schan nah; 
Er hert n tummeln über d' Leithen 
Und in än Eicht! is ä da. 
„Wia stehts mit'n Bräunel?" froat sein Badä, 
„,,Ös is so aus nöt!"", keucht da Hans, 
,,„Ä weng än Peckä, — nan, den hat ä, 
„„Do hintenaussi is ä ganz. 
„„Born is ar um än Ertel kemä, —- 
„„Dort, wo si s Kumät auffighert; 
„„Zun Reiten kannst n schan nu nehmä, — 
„„Sunst is ä nimmä tausend wert."" 
Dar Adam und' Iimmerteul. 
Där Adam braucht än noihi Zaug 
Und thuät äs Reohrbär eini; 
Da Markt is schlecht, nix rärs is da, — 
Er wird schan völli peini. 
Was will ä thoan? Er käst si zlöst 
A paar väschmognö Echse! 
Und denkt si: thäns koan guat, so kimmt 
Ja d' Zeit, wo igs väwechsel! 
So treibt ä hoäm und wär schan froh, 
Wanns Treibn när oämal gar würd, 
Weil mit den Paar än iädä Mensch 
Bor Zeorn ä ganzä Narr würd! 
J» Wart 
Än Strid hats göbn in Himmclrei 
Bäwögn ä Schildwachstehn; 
Dä Petrus hat än Grausen kriägt 
Und will eähr gehn. 
Er is schan müäd und will sein Amt 
Än andern anvertraun; 
Dö Heiling sän välögn und thän 
Um Aushülf schaun. 
Da kimmt ä bän än Haus vobei, 
Wo d' Zimmerleut nu döckän 
Und Zeit und Weil habn, daß's ön Kragn 
Äs d' Straßen abäröckän. 
„Der hat si ä paar städi käst!" 
Moant Oanä, und zahnt abä; 
„Herst Adam", schreit än frozläd an, 
„Brauchst nöt än fösten Habä?" 
,,„O mem"", sagt dräs där Adam, „„schau!"" 
,,„J frött mi bis in d' Fasten; 
„„Ast laß is ä in's Zimmern geh 
„„Da kinnans loähn und rasten."" lf. H. 
von' Adam. 
Än iäda schlagt än anern vür 
Und sagt sein Moänung frei; 
Lang dispädirns schan umänand 
Und wern nöt glei. 
Auf Oämal meldt si Oänä hint: 
„I woäß zu derä Thür 
„Just Oan, der päßt: Ön Isidor! 
Den schlag i vür!" 
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