18 „Theodor Döhler" (Pianist), Künstlerskizze. „Paganini" (gefertiget mit Urey) u. A. Damit sind nur einige Arbeiten solcher Art an geführt. Andere -mögen sich noch in früheren oder.spä teren Jahrgängen obiger oder anderer Zeitschriften finden, die eben nicht zur Hand sind. Und wie sich der Schriftsteller Stelzhamer mit Kritik beschäftigte, so beschäftigte sich auch die Kritik mit dessen Dichtungen, und spendete einstimmiges, reiches Lob in jeder Richtung und ohne Vorbehalt. Wir erwähnen hierorts statt vieler Anderer der „Blätter für Literatur, Kunst und Kritik", (Wien, 13. September 1837 Nr. 73) redigirt und herausgegeben von I. P. Kaltenbaeck. Der zweite Band „Neue Gesänge in obderennsi- scher Volksmundart", beendet zu „Großpiesenham im Sommer 1841", erschien noch desselben Jahres bei Karl Ueberreuter in Wien und „Stelzhamer hatte darin nicht nur die Gefahren, zu denen das Gelingen einen Volks dichter verlockt, und welche seine Freunde befürchteten, da sie allzuhäufig und allzuschwer vermeidbar sind, glücklich bestanden, — Stelzhamer hatte das Unerwar tetste geleistet — er hatte sich selbst übertroffen und war sich treu geblieben." (Feuchtersleben.) Derselbe enthält unter Anderen: „'s Waldfreuerl" (Llnsa ruralis), „Dö droi Waldmährl" : ,,D' Wald leut", „'s Waldvögerl" und ,,D' Waldstimm", — „Dü Held", „'s Muedästübl", ,,'n Vogl sein Früehlings- gsang", „Da Pikan", „'s Mährl von Furtbach" und