19 >, daß er in vier Wochen mehr dazu organisirt sein wird, >- er hat also einen hinlänglichen Grund das Handeln zu ver- n schieben. rr Von dem Augenblick an aber, so scheint es, fällt >1- die logische Verpflichtung des Handelns dem Gegner zu, sc damit dem Besiegten nicht Zeit gelassen werde sich zUm b- Handeln auszurüsten. Es versieht sich, daß hierbei eine vollkommene Einsicht des Falles von beiden Seiten vor- en ausgesetzt wird, cn ei- 14. Dadurch würde eine Continuität in das kriegerische Handeln kommen die alles wieder steigerte. :n, Wäre diese Continuität des kriegerischen Aktes wirk- ar- lich vorhanden, so würde durch sie wieder alles zum Äu¬ ge- ßerstcn getrieben werden, denn abgesehen davon, daß eine tw solche rastlose Thätigkeit die Gemüthskräfte mehr entflam- :u: men, und dem Ganzen einen höheren Grad von Leiden- an- schaft, eine größere Elementarkraft geben würde, so würde ne- auch durch die Continuität des Handelns, eine strengere aur Folge, eine ungestörtere Causal-Verbindung entstehen, und um damit jede einzelne Handlung bedeutender und also gefähr¬ de- voller werden. un, Aber wir wissen, daß die kriegerische Handlung selten ;un< oder nie diese Continuität hat, und daß es eine Menge ■wei von Kriegen giebt wo das Handeln bei weitem den ge¬ eint ringsten Theil der angewendeten Zeit einnimmt, und der tend Stillstand den ganzen übrigen. Dies kann unmöglich im- 'cher rncr eine Anomalie, und der Stillstand im kriegerischen ft,c Akt muß möglich, d. h. kein Widerspruch in sich sein, die- Daß, und wie es so ist wollen wir jetzt zeigen, will nken 2»