XIII wohl meinen geliebten Bruder hier nennen, der meine Stütze war in der Stunde des Unglücks, und der sich auch um diesen Nachlaß in so vieler Hinsicht verdient gemacht hat. Er hat unter Anderm bei dem sorgfälti¬ gen Durchlesen und Ordnen desselben die angefangene Umarbeitung gefunden, welche mein geliebter Mann, in der im Jahre 1827 geschriebenen und weiter unten folgenden Nachricht, als eine beabsichtigte Ar¬ beit erwähnt, und hat sie an den Stellen des ersten Buches, für welche sie bestimmt war (denn weiter reichte sie nicht), eingeschaltet. Noch vielen andern Freunden möchte ich danken für den mir ertheilten Rath, für die mir erwiesene Theilnahme und Freundschaft, aber wenn ich sie auch nicht alle nennen kann, werden sie doch gewiß an mei¬ ner innigsten Dankbarkeit nicht zweifeln. Diese ist um so größer, je fester ich überzeugt bin, daß Alles, was sie für mich thaten, nicht allein um meinetwillen ge¬ schah, sondern dem Freunde galt, den ihnen Gott so früh entrissen hat. War ich ein und zwanzig Jahre lang hochbeglückt an der Hand eines solchen Mannes, so bin ich es auch noch, ungeachtet meines unersetzlichen Verlustes, durch den Schatz meiner Erinnerungen und meiner Hoffnun¬ gen, durch das reiche Vermachtniß von Theilnahme