.a,© a, A epliea au ff deß Calumntanrm Hstandri Wir sotten/seinem boßhafftigen willen nach/ vonn Kürstsn verderbt werden / daß es nicht wurde ohn Auffchür vnd wücersy zugehen. Doch ist es t)ewr nie new / daß bey solchen Propheten/als Lucher ist/ dasatter boßhastetgst§ürnemmen/fürdas aller be^> stegeachtvnndgepreyset würdet/ Ersehe aberauif das wörtleiN/VL,hui dicitis malum bonum, &c. So kan ich auch nicht Zar hinumb / mäß dir ein wenig dein vnuerschämbte Verblümnng zuuerstn Heu geben / tröste Scherer werde es bester machen/ dem ich hierin» nicht vil wil fürgreiffen. Du wile Durtz vnd kein anders / damit du den R.eichs Stän den CacholischerZ^eltgion/ nach so vilemTckmä- hett/liebkosest/nichtzngeben/daßLucherussolliche ding/wie er geschrlben / ernstlich gemeine/ sondern ho§?apa§, Ko8Lar6ina1e§,öcc. Gag mir eins/daLuZ eher hiß geschriben / war der Cardinal Albertus Marggrafzä Brandenburg vnnd Ertzbischoffzu Meintz kein Stand deß Reichs f War der Eardt- mal Lang Ektzbischoff zu Galtzburg kein Stand deß Reichs r' warCardinal Bernardus Bischoff zu Triend kein Stand deß Reichs ? Weil stedann eben glaubt vnd gehalten/was der Bapst/so muß Ja Lu ther ste auch gemeint haben. Go rst dann dein Auß- siuchtein Narrenkhäding / damikdu die Leuch wi!k Kerbören/ alsheterdie Seänd deß Reichs nicht ges meine/sonderndie Bischoff m Aeich!^aplis/Aptt- LiB/vndzuR.om. Was sage er in der Schriffryonn den Bawren / ZeLenckt er dort der Bischofs J talfa? war doch dorten kein Auffvhür der Bawren« Mich wundere sehr ob deiner Thorheit vnnd Gaucklerey« GsttMtzsß wann ihr also/ KwersGefattens/LucheriSchrM sichch?^ m fipßleMWHilt/so wttpd stch bald niemand Knff &