30 Stationen-Tafel „G-mundon und der Traunsee“. Katzenkogl) und Mairalm 2 St., Lainautlial, Lainaustiege 1% St., von da über den Mi es weg oder per Kahn nach Gmunden. Nach dem Landachsee führen auch mar kirte Wege: a) über den Franzi im Holz (rotliblau) 2 1/2 St.; b) von der Kleinen ßamsau (r o t h g e 1 b) über die Wald rast Y, St., dann r. zum See 2 St. Rückweg % St. auf demselben Weg, dann r. über die Wiese nach dem Hochgeschirr, über die Schnee¬ wiese und Himmelreichwiese nach Gmunden 3 St. Bergtouren von Gmunden aus: Am w e s t- lichen Ufer: 1. Ginundnerberg 822 M. V/2 St. Von den Anlagen der Villa Satori markirter Weg nach dem Gipfel E1 i s a b e t h h Ö h e (Wirthshaus „z u r Luft“). Aussicht auf die Stadt, See und Gebirge. Abstieg: a) Ueber die Reindlmiihle im Aurach- thale (Viechtau) 1 St. (Restauration), dann 1 St. nach Ebenzweier oder 1 St. nach Altmülister und 1 St. nach Gmunden, b) Ueber Pinsdorf (Holzaufzug) und an der Rabenmühle (in Felsen gehauene Restauration), dann am „Bauernhügel“ (Grabstätte der im J. 1626 bei Gmunden gefallenen 4000 Bauern) vorbei nach Gmunden. 2. Hongar 943 M. S1/^ St. Ueber Pinsdorf zur Dieclitlmühle 1V2 St., dann weiter 2 St. auf den Gipfel (Wirthshaus). Aussicht auf den Attefsee. Ab¬ stieg auch über den Alpenberg nach Weyregg am Attersee. 3. Sonnstein 923 M. Von Traunkirchen aus markirter Weg ll/.l St. Uebergänge über das Höllengebirge nach dem Attersee (mit Führer) vom Aurachthal aus. (Während der Hofjagden nicht gestattet.) Am östlichen Ufer: 1. Traunstein 1691 M. 5l/2 St., (Führer fl. 4, beschwerlich, doch nicht ge¬ fährlich, für Botaniker lohnend). Ueber die Lainau¬ stiege (Miesweg oder per Kahn) zum Kaiser¬