Das gort Daux \67 die große Zugangsschlucht in der Flanke am Fumin sperrte und die hohe Batterie von Damloup, welche die rechte Flanke des Forts und die dort liegende Zugangsschlucht gleichen Namens deckte. Als das Dorf Daux nach härtesten Rümpfen ge¬ nommen war, stand der deutsche Angreifer vor dem steilen Anstieg des eigentlichen Daux-Berges, der an diesem Nordhang so scharf abfiel, daß vom Fort aus ein Einblick und eine direkte Feuerwirkung nicht möglich war. Diese Tatsache gab den Deut¬ schen überhaupt erst die Möglichkeit, den hang hinanzuklimmen und sich an ihm zu halten. Aber die beiden Flankenstützungen - I-N)erk am Fumin und hohe Batterie von Damloup - hielten. Da war es das Naheliegende, diesen einzig zugänglichen hang hinanzusteigen und das Fort selbst wie durch einen schmalen Türspalt anzupacken. Aber in dieser Ausführung war der Griff nach dem Fort zu weit hergeholt, zu weit nach vorn balancierend lag der Angriffsdruck in einem leicht zu störenden Gleich¬ gewicht. So sollte die Abstoßkraft des Forts vorerst das Übergewicht behalten. Die Rampffaust des deutschen Angreifers lag weit vorgereckt am Rande des erstrebten Ziels, aber nur schwache Bewegungen der gekrallten Finger