\66 Das gort Daux ctm 8. Mai 1916 war es, da drohte er in einer Explosion von Munition und Flammenwerfern fast zu bersten. Km 22. Mai sah er die französischen Stürmer schon auf seiner Oberfläche und in dem Südwest-Panzerturm sitzen. Und endlich, in den Gktobertagen seiner Rückeroberung durch die Fran¬ zosen war er fast zertrümmert, brannte tief in seinem Innern, und nur ein Zufall verhinderte, daß er nicht in einer Riesenexplosion barst und in Rauch und Schutt in sich zusammenfiel. Unders Fort Vaux. von den ersten Tagen der Schlacht an wehrte sich diese Feste mit aufs äußerste gespannter Energie, umspritzt vom Entsetzen wilder Rümpfe. Immer wieder spannten sich deutsche Divisionen zum Sprung, um dieses Vaux anzufallen und zu über¬ wältigen, koste es, was es wolle. Und immer wie¬ der wurden die deutschen Fäuste zerschlagen, auch als sie einmal sogar ihre Finger an den äußersten Rand des Panzerwerks gekrallt hatten. vaux lag hoch auf einem Berg, steil waren dessen hänge, es sah stolz hinunter in das Tal zu seinen Füßen. Drei Bollwerke schützen es vor stürmender Unnäherung: Das Dorf vaux am Fuße seines Berges, das I-U)erk in seiner linken Seite, welches