243 eisenkassa) und eine Dr die zweite Lehrkraft unterge- Bmchlt, im ersten Stock das zweite Schulzimmer. Die ®etreibesammlung, die früher der Lehrer gehabt hatte, berBl'ieB Beim MesNerdienst und wurde später von der Gemeinde abgelöst. Im Jahre 1877 wurde die Schiule zweiklaf¬ fig mit ganztägigem! Unterricht. Seit dem Jahre 1873 wurde der Schnlspren- gi e t allmählich! erweitert. Teile der Schulgemeinden Gilgenberg, HanbenBerg, Neukirchen und Ranshofen wurden nach! Schwand' eingeschult. Im Jahre 1904 war die Schülerzahl 214; sie sank im> Jahre 1926 auf 169 uttb in der Gegenwart auf etwa 150. sJ Schulleiter uttb Lehrer. 1. Der erste Lehrer und Leiter der Schule war Stephan Koller aus Ranshofen. Er vermahlte sichi am 13. Juni 1782 mit der Mesnerswitwe Agnes Schiefer, die attti 10. März 1813 im Alter von 75 Jahren starb'. Er heiratete am 20. Oktober 1817 in zweiter Ehe die Bibiana Biberger, starb jedoch bereits am 2. Mai 1818. i2. Sein Nachfolger war Josef Ertl von 1818 bis 1824. Er war 1792 geboren und mit Jnliana Mayr vermählt. 3. Franz Seraph' Ber g> e r 1824—1849. Er vermählte sich! am 22. August 1831 mit Katharina Lengfellner, Wirtstochter von Schmalzhofen (Ge¬ meinde Nenkirchen). Auf seinem Grabstein steht: Ge¬ boren am 9. April 1790, gestorben am 12. Mai 1849, hier 25 Jahre Lehrer. Nach seinem Tobe war Theodor Jungwirth als provisorischer Lehrer tätig. 4. Anton Laug 1849—1855. Er trat im No¬ vember 1849 den Schuldienst im Schwand an und starb am 29. August 1855 im Alter von 56 Jahren. Nach) ihm war provisorischer Lehrer Kajetan Schober, ein Lehrerssohn von Gilgenberg. 5. Jofef Merzinger 1856—1871. Ami 27. Juni 1856 wurde ihm der Mesnerdienst verliehen. Im Herbste 1871 trat er in den Ruhestand, übersie¬ delte nach! Uttendiorf und starb' dort am 21. Februar 1884.