213 das Brnckhölzel; das Brunuerlhölzel; das Roßkopf-- holz; das SchlmaHölzel; das Mooshölzel; das FuchiÄ- gliegerhölzel; das Kreuzhölzel; das Hvchwurzhvlz; das Kleinhölzel; das FuichlsschwauzhölzeL; das Hasensuß- hölzel: das SchjwandnerMzel; Lodechölzel; das Gra- beuhölzel; die Straßleiten; die Loderleiten; die Schiwandnerleiten; das Adenbrunner Hölzel; dieGans- krag>enleiten; die Ehrntalerleiten; die Brunnleikien^ das Mergelgrubhölzel; das Ersthölzl; das Mitter¬ ho lz; das FinHölzl. In dieser Holzflur sind sehr viele Hutweiden verzeichnet. Da) Berndorf. Das Dorf umfaßt 5 Bauerngüter: 1. Schmitz-- Berger, 2. Grömer, 3. ©ichimiebrnger, '4. Lirl und 5. Föst. I. Schnili tzB'e r g e r. Aus dem Wohnhaus steht die Jahreszahl 1885. UrBctr von 1581: Thvman zu Schmitz- P e r ißi besitzt einen Viertelacker mit Erbbries von 1446. Zu Dorf (— Gebüude) etwas Baufällige Zimmer. Eine ziemlich! feine Hofwiese Bis ab über den Höhl; 10 trächtige Bäume. Die Besitzer des Gutes waren: 1. W o l s g>an g (gest. 1683) und Maria S chmitz- B'erige r. 2. Der Sohn aus dieser Ehe, Georg Schmiz- Berger (geb. 1645, gest. 1718), war zweimal ver¬ mählt, zuerst im Jahre 1683 mit Euphvosyne Gau von Güntheringl und dann im Jahre 1698 mit Bar¬ bara Stampfl von HaitdenBergi (gest. 1739). 3. Das Gut übernahm der Sohn aus der zweiten Ehe, Simon 'SchmitzBerger (geB. 1700, gest. 1747), seit dem Jahre 1727 vermählt mit Sophie Stadler vom Schir'kgnt (gest. 1755). 4. Dann folgte der Sohn aus dieser Ehr, Franz SchmizBerger (geb. 1728), feit 1756 vermählt mit Maria Altendorser von Lind ach! in HochBura (gest. 1790). 5. Das Gut übernahm der Sohn aus dieser Ehe, Franz S ch ml i z B e r g> e x (geb. 1761, gest. 1828), der