164 1874), die sich im Jahre 1831 mit Simon Psas- felmoser vom Schmiedingergut in Pe'rnd>orf ver- mlälßltc (igeft. 1875). 8 Der nä,ch,ste Besitzer war Michael Merndl vvn Gries (geb. 1838, gest. 1908), der im Jahre 1871 die Anna Schmitzberger tont Langgut in Stirnseiten heiratete (geb. 1841, gest. 1913). 9. Nun WCgite der Sohn aus dteser Ehe, Leo¬ pold Mein dl (geb'. 1881), der jichi int Jahre 1907 mit Therese Wagner, Banerstochter von Bierberg in Gilgenberg (geb. 1884), vermählte. Nach! dem! VevKichniZ! ton 1822 war Haus Nr. 3 das Schieferhüns l, das damals von zwei Par¬ teien (Philipp Stadler und Gertrud Kirchweigerin) bewohnt war. Es^ besteht heute noch! als Zuhaus. 2. Sanruckner. Urbar von 1581: Leonhard Saurugkher besitzt tzu S au ruck einen Viertelacker mit Erbbrie, von 1447. Behausung, Stadel und Stall, alles mitt¬ ler gut: Hofwiese und Baumgarten, jedes besonders samt den Krautäckern gegen Schiefer und an Bergen gelegen; 9 'trächtige gute Bäume. Dienst: 2 Muttl Korn, 1 Schwein = 2 Schillinge. Sonst lerne Ab- Mehr von einer Pennt, im Sauruck enhalb des Grabens beim1 Weilhart gelegen, an Korn 10 Kastenmetzen. Das ist die beim Lunglhof zum Jahre 1313 erwähnte Peunt. . _ 1S_ Die Felder liegen 1. im Talseld, 2. tm Feld aeaen Schiefer und 3. gegen Oitmschwand. Banstatt teils (= teilweise) schlechte höchliche Ort (= hüge¬ liger Boden). Die Felder umfassen 300 Bifang und benötigen einen Anbau ton 2 Schaff und einen halben Metzen Brmutaner Maß. U/2 Tagwerk WtesMahd, auchi eine Leiten bei einem halben Tagwert von Bu¬ chen und Ferchen-Stöcken. Vevzeichnis von 1822: Haus Nr. 1, Saurnckner, ein Viertelhof mit dem Flächenansmaß von über 21 Joch Aecfer, über 3 Joch! Wiesen und über 2 ^och Wald.