116 Jahve 1772 Maria RottenBuchner von Sauruck (gest. 1811), die in zweiter Ehe im Jahre 1786 sich> mit Benn o L e h rer vom Schmied in Schwand vermählt e. 6. Die aus dieser Ehe stammende Tochter Katha¬ rina Lehrer (geb. 1788) heiratete 1811 den Peter RottenBuchne r. 7. Auf dem Gut folgte dann der Sohn ans dieser Ehe, I o>Hann R o t t e n B1 n chi n e r (geB. 1823, gest. 1879), der sich mit Anna Maria Wnvhofer, Bauers¬ tochter vom Fuchs in Viermaiern, vermählte (geB. 1830, gest. 1900). 8.) Aus dieser Ehe stammte Joses Rotten- 6 u chi u e r (geB. 1863, gest. 1918), der seit 1892 mit Walburga Müllauer vermählt war. 9. Der jetzige Besitzer ist der Sohn aus dieser Ehe, Johann Baptist RottenBuchner (geB. 1895), seit 1930 mit Juliana SilBerer vermählt. Das Haus in Reith! Nr. 4 war ursprünglich! die GraBmeiersölde und wird nach dem ersten Be¬ sitzer Friedlhaus genannt. Die Besitzer waren: Josef Perschl, seit 1893 mit Maria Heinz von Eckbach in HandenBerg vermählt. Ihnen folgte der im Jahre 1897 geBorene Sohn Josef Perschl, seit 1929 mit Ka¬ tharina Pichler Von Kreuzlinden (UeBeracfemt) ver¬ mählt. Das Haus in Reith Nr. 5 wurde im Jahre 1860 von Ecker auf dem GraBmeiergrund geB ernt. Die Sölde Besaßen seit 1881 Peter Luger, Josef Kirn- stötter (gest. 1899) und dessen gleichnamiger Sohn, seit 1888 mit Maria Prielmüller von Ranshofen ver¬ mählt. 4. Die Reith-Feldflur. weist nach dem Lagebuch! von 1788 folgende Wirt¬ schaftsordnung auf: Im ersten Jahr wird etwas mehr als die Hälfte des Bodens mit Weizen, der übrige Teil mit Korn BeBaut; im zweiten Jahr der eine Teil mit Halmkorn und der andere mit Hafer. Im SageBuchi sind folgende Flurnamen ver¬ zeichnet: Das Zannland; das Krautgartenland; das Mitterland; das Leitenland; das Weideland; das Höll- land; das Kirchsteigland; das Hacklland; das Beith!-