356 geben ihrem lieben getreuen Schwager Grafen Chunrat von Schownberch, Grafen Hainreichs Sohn des jünger» von Schownberg, all das Gut., das sie zu Grafenwerde gehabt haben rc. Gegeben zu Hollebrunn 1318 an dem nächsten Phinztag vor fand Marteins tag." (Aus einer Original urkunde.) n. Beylage. Indem von allen der Feste Starhemberg zugehörigen/ und nahe gelegenen Besitzungen bereits Meldung geschehen/ wird es Manchem der geneigten Leser nicht unangenehm seyn/ auch entferntere/ die theils zu Starhemberg gehörten/ theils Lehen waren/ aus der Urkunde Ruegers von Starhemberg über den Verkauf des Schlosses Starhemberg hier angeführt zu finden. (Schwertling 435.) „Meine Vöst zu StahrenberZ, und mit den Markt zu Haag u. s. w. und meines rechten Lehens/ das ich von dem 4 Bischöfe zu Bamberg/ und von derselben Gotteshaus zu Le hen gehabt Han, das Urbar gelegen in der Gegend die ge nannt ist Gebeskirchen, den Forst gelegen an denHaus- ruck, und meines rechten Lehens das ich gehabt Han von dem Abbt zu Lambach, und von demselben Gotteshaus den Hof zu Peinbach, und 16 Z e h e n thaus, die da dazu gehörent, alles meines rechten Lehens, das ich von dem Abbt zu Mo ri sse, und von demselben Gotteshaus gehabt Han, und die Mannschaft gelegen im Trätnachthalt, die Edelleute, Burger, und Baueren von mir zu Lehen gehabt habend, und meines rechten Aigen den Wald mit Grund und That, der da heißt der Brandwald, und den Hof zu Rotten bach, den Hof auf dem Parz, und den Hof zu Affen art, und alles das zu denen dreyen Höfen gehört, den Ze hent auf denselben Höfen und auf alles-was zu diesen drey Höfen gehört - Die Mannschaft der Vöst des St. Iör- g er, die Mannschaft des Süz aufdemMoos, darzu zu den