se sont retirées sur les frontières fixées par les Ambassadeurs à Londres. L'évacuation et le retrait a été terminé aujourd'hui à midi. Je vous prie de communiquer cette nouvelle à Votre Gouvernement. Veuillez croire, cher Monsieur, à mes sentiments les meilleurs. S téf anovic. Nr. 882. Der russische Gesandte in Belgrad an den russischen Außenminister.x) Geheimtelegramm. Belgrad, den 19.Oktober 1. November I^1 Nr. i3i4* Abschrift nach Paris. Der dieser Tage hier eingetroffene Vertreter der französischen Ban¬ ken, Dutasta, hat den, wie er sagt, unserem Botschafter in Paris wohl- bekannten Vorschlag gemacht, die Orientbahn aufzukaufen. Die Kom¬ bination würde, wie Dutasta mir in Kürze darlegte, in Verteilung der Aktien unter drei Gruppen bestehen: der serbischen, österreichischen und franko-russischen. Zum Direktor der gemeisamen Verwaltung wäre ein Serbe zu ernennen, und die Bahn selbst würde serbisches Eigentum werden. Der Vorschlag fand hier Beifall, und Dutasta ist zu Verhand¬ lungen nach Paris gefahren. Paschitsch wünscht möglichst schnelle Ver¬ wirklichung des Planes, da von Tag zu Tag erwartet werden müsse, daß Österreich kategorisch von Serbien eine Erklärung über Rückgabe der ¡Bahn verlange. Den französischen Vorschlag müßte man streng ge¬ heimhalten. Hartwig. Nr. 883. Bericht des russischen Außenministers an den Zaren über seine Reise nach Paris und Berlin.9) Eurer Majestät allergnädigsten Beachtung gestatte ich mir den Bericht über die Besprechungen zu unterbreiten, die ich während meiner letzten Reise ins Ausland mit französischen und deutschen Politikern hatte. Sasonow. *) Iswolski Bd.III, Nr. 1107, S.324. 2) Iswolski Bd.III, Nr.inA, S.328. 464