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„Kaufn möchten s', Hoheit, aba gehn tuats nöt." 
„Warum nicht?" 
„Weil eahn Jhna Finanzmrnista ollweil z'viel 
in Sack glänzt, Hoheit." 
„Ist das wahr?" fragt da Prinz an danöbn- 
stehadn Baurn. 
„Kaifalige Gnadn," fagt der, „weil es fi grad 
so schen schickt, muaß i Eahnas fchan sagn: Heha 
schraufn derfens es nimma, 's Werkl, finst springt 
d' Triebfödan ao und da Bettl bleibt stehn. Ja, 
ja sagns es na Eahnan Herrn Vatan, er mecht a 
weng an Einsicht habn, sinst wird d' Aussicht oll 
weil nu schlecht«." 
„Es ist gut," sagt da Prinz draf und geht völli 
vastimmt da Fischzucht zua. Wiar a in d' Glas- 
kastn schaut, wo dö vaschiedna Fisch umschwimman, 
da stacht a halt ah, daß häufti Fisch asgschundne 
Kiefer Ham, und fragt an Fischbsitza, wia das 
kimmt. 
„Das macht 's Glas, Hoheit," sagt der. ,,D' Fisch 
löbn in dar Einbildung, sö kinnan gradaus fort- 
schwimma, weil s' durundan sehgn, und da rennan 
sie si halt d' Rasn an, wia oft a Volk, den ollweil 
was vürgspiagelt wird." 
Da Prinz macht a gache Wendung gögn da 
Gflüglausstöllung. D' Hahna fangan ös scheltn 
an und d' Taub« ös burrn. Wiar a ban Pfau 
vürgeht, da schlagt der a Rad und bläht sein 
Kopf af.