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„Habt acht!" schreit da Mich! wieda, „ladna, 
wer koa Schasch hat!" Auf dös aufi weicht alls 
z'ruck, denn iatzt wird's gfährli. D' Kinda — 
meistens dö Diandln — vahabn ft d' Ehrl und 
all Leut wartn gspannt aufs Losgehn. 
Da Mich! stöllt st ganz z'ruck zan Pfarragartn, 
haut mit'n Sabl auf d' Plankn und kummadiert: 
„Habt acht! Manna — feids ös?" Mit an Feld 
herrnblick mustert ar dö ganze Schar, ob nöt nah 
oana umbandlt, und wiar a stacht, daß alls in 
dar Ordnung is, schreit er: „Aft — schiaßts!" 
Hollah, iatzt gehts los, als wann a dreißg 
Schotafuhrn aoglaart wurdn, und da Balwira 
Karl macht extra noh an Pempara nachi. Dö 
Täubn von Markt fahrn vo lauta Schrocka wia 
bföffn in dar Luft umanand und finden eahne 
Kobeln nöt, auf da Seppnhuabaleitn krachan dö 
Bölla, d' Glockn höbn wieda zun Läuten an und 
d' Musi spielt a Trümmer! von Kaisaliad. Bei dö 
Sögnstätt rasn sö d' Leut um dö gweichtn Staudna, 
göbn fi dabei dö schenftn Titeln und betn nacha 
wieda weit«. So gehts fort, bis da löst Sögn 
vabei is und dö Großn und dö Kloan fan froh, 
wann dö Gschicht an End nimmt. D' Bürgamusi 
spielt drauf an feschn Marsch und nacha defliert 
dö ganz Gard vor dö Honorationen vabei und da 
valoist da Bindajakl ban Haxnschnölln den linkn 
Stieflettn. Abar er — als tapfra Kriaga — is 
nöt valögn und macht gschwind a Schwenkung 
zun „Ochsenwirt" eini. Nah da Defliererei bedankt