Die Kämpfe vom 30. Zuni und 2. Zuli. abordere war genommen. Die rechte Flanke des Fein des, im Westen, war eingedrückt. Aber der Franzose ist ein verbissener und zäher Gegner, man kann ihn nicht in Bataillonen von den Bäumen schütteln wie den Russen. Er wollte Labordere wieder haben! Seine Gra naten, seine Minen prasseln Tag und Nacht auf die erober ten Gräben herab, ein Hagelwetter von Stahl, aber unsere Leute stehen! Angriff auf Angriff, unsere Leute stehen! Am 28. und 29. 2unk versucht er es mit brennenden und ätzenden Flüssigkeiten, die Gräben brennen und qualmen. Aber unsere Leute wanken nicht. Was sie haben, das geben sie nicht wieder her. Labordere war, wie erwähnt, nur der Anfang, die Er öffnung jener Reihe von Operationen, die den Feind aus seinen starken Höhenfiellungen werfen sollten. Nun kam die Kette von Festungen an die Reihe, die sich über die Bergkuppen zog: Central, Cimetkere, Bagatelle, dazu die Schanzen, in denen er sich auf der „Eselsnase", dem „Storchennest" und der „Rheinbabenhöhe" eingenistet hatte. Am Z0. Juni ging es los!