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Der Gesammt-Reinertrag beträgt 
und der Gesammt-Grundbesitz: 
4135 Joch 867 ^Klafter Aecker 
Wiesen 
ft. Gärten 
43991 fl. V.« kr. Oe. W. 
13 
101 
263 
zz 
f/ 
zz 
980 
560 
515 
428 
zz 
ff 
zz 
zz 
gr. zz 
Hutweiden 
5392 Joch 150 ^Klafter. 
5392 Joch 150 UUKlafter. 
259^JÖch’711 Dfi'Ift. Hockwald 
22 „ .317 „ Niederwald 
33 „ 227 „ Bau-Area 
195 „ 416 „ unproduktiv 
8207 Joch 321 □ Klafter. 
Die Kirche in Zurgkirchen. 
Burgkirchen kommt als Ortschaft mit Förstern und Albrechts¬ 
berg in den Mattster Urkunden schon im Jahre 1040 vor. 
Die gegenwärtige Kirche ist im 15. Jahrhundert aus Duft 
neu gebaut und dem heil. Maximilian gewidmet worden. In 
neuerer Zeit haben Wohlthäter diese Kirche in guten Bauzustand 
versetzt. Im Jahre 1834 wurde die Kanzel ganz neu gefaßt, 
1846 der Hochaltar mit den Seitenaltären renovirt und dem 
Tabernakel durch den Zubau zweier Seitenflügeln eine schöne 
Form gegeben. 
1848 wurde der kleine Musikchor in einen großen geräumi¬ 
gen umgewandelt und eine neue Orgel mit 8 Registern, im Jahre 
1853 ein schönes Grab Christi angeschafft. 
Diese Kirche besitzt 7819 fl. an Stiftungskapitalien, darunter 
die Franz Schmitterischen von 1838 und 1841 mit 4375 fl. zur 
besseren Sustentation des Ortsstelsorgers, die gegenwärtig durch 
eine National-Anlehens-Obligation von 1854 per 4817 fl. CM. 
bedeckt sind. Das Gesammlvermögeu der Kirche beträgt 10,056 fl. 
86 kr. Der Pfarr-Expositus bezieht eine Natural-Sammluug. 
Das Armen-Jnstitut besitzt ein Kapital von 708 fl. 41 kr. ö.W. 
Pfarr-Expositus ist der hochw. Herr Hoffellner Adalbert. 
Das Verhältniß der Kirche Burgkirchen zu jener von 
Mauerkirchen. 
In der Kirchenlade findet sich ein Giltenbrief vor, worin 
28 Gilten und Meßstistungsbriese von 1385 bis 1515 enthalten