Da.^älberschroa! Dd Mosna zant und lacht danobn: „Da will i eng iatzt Aufschluß göbn: Gs wißts ja, was's allmal bedeuft, So oft da tnösnd s' Zoacha läuft! Vsiä macht ft stad df d' Strümps und Schuah Und roast da Kirä langsam zua; Dö viert kemdn gfchwinda zfamm, XDetls ahni XUosiad zfammgläuft habn!" 12. Da Rälberschroa! ollfs epxd von an geistling ^errn, von mir d feint Gfchicht begehrn, So Xofts mdr df dn Augnblick zua: So Gfchichten woaß i mehr als. gnua! In Ldndel is a Bauernnöst, Dort is an alta pfarra gwost, Der hat si wogn da Gicht in Füaßen An Kooxeräta halten müaffen. An ganz dn jungd hat d kriagt, Den hass in Anfang völli gmüagt; Denn —, kimmt ma nettar aus dd pfann, So laßt si dr d Fegfeur gwahn. Nur mit dd Rost hass bal malheurt, Er hiat fchiar liabar afbegehrt: Z' Mittag d Kälbernes, df d' Nacht Und allweil Kälbernes habns bracht! 10. gmüagt, befriedigt. — 13. malheurt, Anstände gehabt.