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Mein Plätzl. 
Wo 's Herzerl, dös kindlö, ön Glück völlö schwimmt, 
Wo's rru nöt dran denkt, daß's an End amal nimmt. 
Röt umsunst laßt da Herrgott oans wia's anda vogehn, 
Denn wann's allwei gleich war, war's weit nöt so schen; 
Und dauert da Winta oan' üawönd schan z'lang, 
Mnaßt denka, ös kimmt bal da Früahlönganfang. 
Drum dank mar ön Herrgott, er hat alls a so bstöllt 
Ön da unendlöng Weisheit, wia's gnat is für d' Welt! 
28. Mein Platzl. 
I kann ma nöt helfn, und is's wiadawöll, 
Und wann mi da Klaub auf holt glei auf da Stöll, 
Mir gfallt's halt sunst nindast, als bein Himmlstaoßbräu, 
Ön da Zöchstubn ön Winta bein Ofn hibei. 
Bi z' Wean gwön und z' Müngä und z' Chiemsee ön Gschloß, 
Han Stadtleut und Kirän gsehgn, Soldatn und Roß 
Und Wirtshäusä graoßö und dös goldära Bött, 
Dös an niadn, der drinn lad, ön Buckl auffrött, 
Und z' Linz bin i a gwön und z' Salzburg a Zeit 
Und ös hat mö a 's Hiroasn nindast nöt g'reut, 
Awa alläwei dort sein, dös bracht mi bald um, 
Selbn dort ön dö Wirtshäusä würd ma ganz dumm, 
Wias da rennan und tauchan und poltern und schrein 
Und wias auf eahn Bier glei a Stund müaßn beidn; 
I huast auf Konzerta, Theata und Pracht 
Und dös noblöchtö Löbn, wann's oan hirndämösch macht. 
I mag's und liab's andast: schen langsam und grad 
(Viel gscheida, als z'bal grödt, ma kimmt a weng z'spat); 
Ä zwen a drei Spezön mit an gsundn Vostand, 
Dö sö gmüatlö bespröchan und vostehn aufanand, 
Ä gnat eingschenkts Maßl, dös schan gholt wird für mi, 
Däweil i auf 's Wirtshaus nu ön Zuawögehn bi, 
An Öck ön da Stubn drinn, bachälwarm, und an Sitz 
Wo i nöt so leicht umfalln mag mit aran Spitz. 
Dös is ma mei Liabas und bein Himmlstaoßbräu 
Is's halt grad, wiar is habn will. Bo da Maua hibei 
Steht da Ofn, da grea^l, aus da Guckähnlzeit,