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2. Dirn! Juchhe! 
3. Stabt! Dulie! 
5. Fried! Juchhe! 
6. Stabt; Dulie! 
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Bi d weng kren-ma-ßi, mueßt mi ku- 
wo ft b'Ua - für - li - kett — — — — 
Fri - sche Luft, fri-sche Leut, ttahm's so gern 
wo sie b’ZTa - tür - li - feit — — — — 
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2. In meiner Hoamat. 
I kenn d kloans Stadl, 
Außt umi schier schwarz, 
Und ös kennts es recht guet, 
weil 's gar oft duri fahrts! 
Zwögn a Glter is 's schwarz, 
Und drum han i 's so gern, 
weil mä d' Jahr, wie dein Leuten, 
Dö alt sän, mueß ehrn. 
Das Stadtl hoaßt Enns, 
Liegt schen obn auf der Heh, 
Is scheu lüfti und frisch, 
Und vä dort bin i he. 
Innviertler-Roß und Troad, 
M üh lviertler-Llachs und Gjoad^ 
ausrucker-Gbst und Schmalz, 
Traunviertler - Salz! 
Don Enns bin i he, 
wo der Turn alloan steht, 
Wo va Linz und va wean 
Dö broad Straß auffi geht. 
wo va Steyr und Moathausen 
Ä Straßen zsammlaft, 
Da hat si — Gott trest 'n! 
Mein Dater hingkaft. 
Dort hat mi — Gott trest s'l 
Dö lieb Mueter geborn, 
Und so bin i — natürli 
An Ennserkind worn.