9>62 Dsl valiabte Bua. Und i, woaßt wohl, wia md halt sän mir, wir Buabn auf da Steirmard Straß, 3 denk md: da geht md da Dam für, Und sag zän eahm: Zahlt da leicht was? Und kam is's mar aua, So kriag i an'n tzaua, Rriag i mit da Goaßl an'n Schmis; No wimsts mar in'n Lel, No singts mar in'n Scheel, Än'n Schmies kriag i mittn ins Gfries. Und i, als dawildnt, mach Spoaha, Leicht klaftalang mach i da Satz, 3 denk mar: 3 willn daroaha, Und plumpf, lieg i dadar in patz. D' Züaß hats mar ausgrißn, Um d'Lrd hats mi gschmißn, Gmoan Han i, es z'schmadart md d' Boan. Und fragst da den Dübl, wia Sechzöhathoal-Rübl Den Han i md gfalln af an'n SLoan. Da valiabte Bua. von F. Hölzlhuber. Musik von F. Hölzlhuber. (Hölzlhuber Franz, geboren am 22. Sept. 1826 zu Grünburg bei Steyr. Anfangs Lehrer, reich begabt gleich feinen: Landsmanne Schaffer vermochte ihn das Leben eines Landschullehrers der damaligen Zeit nicht zu befriedigen. Nach wechselvollen Schicksalen in beiden Hemisphären kehrte er nach der Heimat zurück, gegenwärtig Eisenbahnbeamter in Wien. Er versteht namentlich den launigen Volksgesang, das Schnadahüpfl mit Meisterschaft zu handhaben.) Andante. 3 bi bett Dirndl gar so guat, i