l ) die hellichten Thränen. eh wir es merken. 3 ) klopft leise an. 4 ) draußen. 5 ) erschrickt. 
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wiagngsangl. 
Dö 3tnnliad]tn Zäherl Dämält an^) und wanns b' sroast: 
kragst schwimmär in Äugn, wer is banst? Soat er: Z! 
weil eahm 'sLöbn no so wohlthat Und bassel, bas eahm äfthuat, 
Und 'sBlüahn a so taugn. Däkinnnt^) und stürzt hi. 
(Ds Bleamerl, ös armä! 
05 habts es, zwia mir; 
Denn oft, eh mäs umtraun 2 ) 
Stellt bä tEcxoö vo da Thür. 
2lba trest mär ins nä, 
wirb so lang not hergehn, 
Stehn mär all wiebär äf 
Unb blüahn breimal so schon! 
Wiagngsängl. 
von Stelzhmner. 
(Seinem lieben Enkel Hermann gewidinet vom Komponisten.) 
^uckantiuo. 
Gesang. 
Piano. 
V 
Musik von F. S. Reiter. 
rt*f=£ 
Lsit- sche hei, 
k^it- sche hei, 
Hit-sche hei, 
hut-sche hei! Das 
Hut - sche hei! Schauts, 
hut-sche hei! Liabs 
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