266 Alexander Gberneder. l ) Haus hüten, daheim bleiben. 3 geh in ö’ Kird Und gäma J ) thuast du," Sagt da ^ans za sein Weib, „Drum laß's schlafn deant nu!" Und wias Zeit wird zur Mottn, Aft wöckän sös halt; Do sie wird not munta, Sie is starr und is kalt. 's Christkindl hats agholt, Wexis eahm z' Lhrn hat gwacht, ^ats zu eahm affi gnumma In da hochheilign Nacht. 's Gloria voll dö Lngl ^ats in Himml schan ghert, weils allweil so friedli Und guat war aus Lrd. Trost ban Kripperl. wann i hinknia zan Rripperl, da wird ma so leicht, Ulld as Kummd und Soring vagiß i an Licht, wann i seufz dort mid bet bo den göttlinga Rind, Ja i woaß, daß i allmal an'n Trost ban eahm find. Drum laß da was rathll: zan Thristkinderl geh Und klag eahm von Herzn dein Load und dein weh. Gn Stall drinn das Rinderl — recht klar wirst äs Hern — Los, as gibt da gar guate und heilsame Lehrn. wannst Noth leidst und Glend, betracht nar ämal Da den Rinderl fein Gwandl, sein Armuath in Stall. Sein wiagerl is d'Rrippn, sein Sterbbött wird 's Rreuz! Na dir z' Liab is's arm worn: nimms z' Herzn! das gfreuts!